Les enquêtes réalisées avec la loi sur la transparence
Les journalistes produisent de plus en plus de contenus sur la base de documents et données de l’administration. Nous répertorions ici ces travaux réalisés grâce au principe de transparence, qu’ils soient de la presse écrite, d’un média en ligne, de la radio ou TV.

Catherine Duttweiler, Beobachter, 10.06.2022
Mit allen Wassern gewaschen
Der vom Bundesrat einberufene Runde Tisch, bestehend aus Kraftwerksbranche, Umweltverbände und Kantone, empfiehlt den Bau von 15 neuen Staudämmen – in teils unberührten Berglandschaften, so etwa im Wallis am Gornergletscher oder im Berner Oberland am Triftgletscher und am Grimselsee. Recherchen des Beobachters zeigen nun: Das gewünschte Resultat wurde herbeigerechnet. Gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz konnte der «Beobachter» neue Dokumente einsehen. Diese zeigen, dass die Methode zur Beurteilung der Projekte kurz vor dem Abschluss der Untersuchung massiv abgeändert wurde. Die neue Methode hatte massive Auswirkungen auf das Resultat und gab den Ausschlag zugunsten der Grossprojekte. Fachleute zeigen sich nach dem Studium der Unterlagen irritiert und üben scharfe Kritik. Der «Beobachter» hat viele Unterlagen nicht oder nur eingeschwärzt erhalten. Um noch Einblick zu erhalten, hat er ein Schlichtungsverfahren beim Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten erwirkt. Der Entscheid steht noch aus.

Oliver Wietlisbach, Watson, 01.06.2022
Diese Formulare zeigen, welche Überwachungsmassnahmen Polizei und Geheimdienst anordnen
Von der Datenschutz-Organisation «Digitale Gesellschaft» publik gemachte Formulare geben einen Einblick in die Überwachungspraxis der Schweiz. Diese schlüsseln auf, welche Überwachungsmassnahmen Nachrichtendienst, Polizei und Staatsanwaltschaften bei der Überwachungsbehörde Dienst ÜPF anordnen können: Telefongespräche mithören, E-Mails mitlesen, Briefpost abfangen bis hin zum sogenannten Antennensuchlauf. Die Organisation hatte bereits im April 2020 gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz erfolglos um Einsicht in die leeren Formulare gebeten. Der Dienst ÜPF lehnte das Gesuch ab, da man Missbrauch befürchte. Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Beschwerde der «Digitalen Gesellschaft» gutgeheissen. Für die verlangten leeren Formulare bestehe keine Ausnahmetatbestand, die Dokumente müssten ausgehändigt werden. Die Datenschützer kritisieren insbesondere die Möglichkeiten des sogenannten Antennensuchlaufs, berichtet «Watson». Dies sei eine Form der Rasterfahndung, für die eine gesetzliche Grundlage fehle.

Vanessa Mistric, K-Tipp, 31.05.2022
Ungesunde Luft in Schulen: Behörden bleiben untätig
Sieben Monate lang kämpfte der «K-Tipp» juristisch mit dem Bundesamt für Gesundheit um die Veröffentlichung der BAG-Messdaten zur Luft in Schulzimmern. Das Magazin verlangte per Öffentlichkeitsgesetz Einblick in die Unterlagen. Die Messwerte und Namen der untersuchten Schulen hielt das Bundesamt unter Verschluss. Jetzt wird klar warum: die Luft ist miserabel und die Behörde blieb untätig. Eine Auswertung der Daten zeigt: In zwei Dritteln der untersuchten Schulklassen war die Luft während mehr als 10 Prozent der Unterrichtszeit «hygienisch inakzeptabel» – in zehn Klassen gar während der überwiegenden Unterrichtszeit. Der CO2-Gehalt wurde als «inakzeptabel» und potenziell gesundheitsschädlich eingestuft. Bei so schlechter Luft sinkt nicht nur die Lernleistung der Kinder beträchtlich, sondern auch die Anfälligkeit gegenüber Viren und Bakterien ist erhöht. Die untersuchten Kantone erfuhren nicht einmal, welche Schulen schlecht abgeschnitten haben und es wurden auch keine weiteren Messungen mehr durchgeführt.

Philipp Felber-Eisele, Tages-Anzeiger, 28.05.2022
300’000 Nutzer betroffen: Debakel um Impfdaten kostet Millionen
Hunderttausende haben sich auf das elektronische Impfbüchlein verlassen. Im Nachhinein gesehen, war das ein Fehler. Nach dem Zusammenbruch im vergangenen Jahr ist nun klar: Die hinterlegten Daten bei der Stiftung Meineimpfungen werden gelöscht. Bitter wird es für Betroffene, die ihr papierenes Impfbüchlein verloren oder enstsorgt haben – und nun keine Aufzeichnungen mehr über ihre Impfungen haben. Um den Impfschutz bei jemandem, der seinen Impfausweis nicht mehr hat, wiederherzustellen, ging man bei der Stiftung Meineimpfung intern von Kosten von etwa 500 Franken aus. Interne Dokumente, die der «Tages-Anzeiger» über das Öffentlichkeitsgesetz erhalten hat, zeigen, was beim wohl grössten Datenskandal der Schweiz hinter den Kulissen passierte. Der interne E-Mail Verkehr zeigt auf, wie die Stiftung Meineimpfungen und das BAG um eine gütliche Lösung rangen und wie die Diskussion am Ende in einem Streit eskalierte. Eine Lösung zum Versand der Daten an die Nutzerinnen und Nutzer wurde nicht gefunden.

Catherine Duttweiler, Infosperber, 22.05.2022
Bieler Westast: Wie der Autobahnkompromiss unterlaufen wird
Empfehlungen im Schlussbericht ignoriert, Kritik unter den Tisch gewischt: Der Streit um das öffentlich kritisierte Bieler Autobahnprojekt schreibt ein neues Kapitel. Aus Akten des Tiefbauamts, die Infosperber mit Verweis aufs Öffentlichkeitsgesetz herausverlangt hat, geht hervor, dass das zuständige Projektteam schon zehn Wochen vor dem Treffen mit einer Reflexionsgruppe entschieden hat, dass man weiterhin mit dem viel kritisierten Gesamtverkehrsmodell und den Zahlen des Astra arbeiten wolle. Diese Daten sollten bloss punktuell mit Zusatzerhebungen durch ein externes Büro ergänzt werden. Das Mitspracherecht bestand folglich nur zum Schein und die Vorschläge der Reflexionsgruppe wurden vergeblich eingebracht. Zudem werden die Empfehlungen im Schlussbericht des Dialogprozesses übergangen, wonach ein neues regionales Monitoring für alle Verkehrsformen erstellt werden soll.

Chloé Din, 24 heures, 22.05.2022
L’audit réalisé sur la Vaudoise aréna a enfin été dévoilé
Un rapport d’audit relatif au climat de travail au Centre sportif de Malley (CSM SA), qui gère les patinoires de la Vaudoise aréna et qui a coûté 235 millions de francs, a été transmis au 24heures et au Temps. Les quotidiens avaient fait appel à la loi sur la transparence. Le document, qui a été presque entièrement anonymisé, confirme les manquements de la gouvernance de l’époque. Les deux journaux ont dû passer par la Cour de droit administratif et public qui a conclu que la société anonyme CSM était investie d’une tâche publique. En 2019, un audit avait été commandé en raison de dissensions internes. Désormais publié, il révèle que des dirigeants auraient eu un comportement inapproprié et pris des décisions risquées, que la direction avait été trop autoritaire, les avertissements concernant la surcharge de travail ignorés et le choix du personnel dans la gestion des travaux du centre sportif douteux en termes de qualification.

Sandra Porchet, Roger Müller, K-Tipp, 03.05.2022
Diese Mittel gehören nicht mehr in den Putzschrank
Nur zwei von 50 untersuchten Putz- und Waschmittel entsprechen den gesetzlichen Vorschriften. Zu diesem Ergebnis kommt das Kantonslabor Basel. Während viele kleinere Mängel aufwiesen, wurden 18 Produkte als «eine unmittelbare Gefahr für die Gesundheit oder die Umwelt» bewertet. Darauf folgten Verkaufsstopps, aber keine Rückrufe. Der K-Tipp erhielt vom Kantonslabor – gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz – die Namen der beanstandeten Produkte und veröffentlichte sie. Viele Hersteller verharmlosen die Risiken der verwendeten Chemikalien. Sie verwenden ätzende Stoffe, ohne davor zu warnen. Die Hersteller setzen das Chemikaliengesetz sehr mangelhaft um, bescheinigt das Kantonslabor.

Ruedi Studer, Blick.ch, 26.04.2022
Fliegt die Schweiz bei Frontex-Nein «automatisch» aus Schengen?
«Falls die Schweiz diese Schengen-Weiterentwicklung ablehnt, endet ihre Zusammenarbeit mit den Schengen- und Dublinstaaten automatisch – es sei denn, die EU-Staaten und die EU-Kommission kommen der Schweiz entgegen». So lautet der Text im Abstimmungsbüchlein, der über Frontex-Vorlage am 15. Mai informiert. Erst auf Druck der Europa-Abteilung im Aussendepartement wurde das kontroverse Wort «automatisch» in den Text genommen. Zwischen der Bundeskanzlei, die das Abstimmungsbüchlein herausgibt und den Ämtern kam es zu einer Auseinandersetzung. Das wird auch durch den Ausschnitt aus einer E-Mail belegt, den Blick.ch dank Öffentlichkeitsgesetz erhalten hat.

Yves Demuth, Beobachter, 26.04.2022
Wie die Stickerei-Industrie junge Frauen ausnutzte
Die wirtschaftliche Ausbeutung von Heimkindern zugunsten der Industrie in der Nachkriegszeit kam häufiger vor als bisher bekannt: Eine Datenbank des Bundesarchivs, in welche der «Beobachter» per Öffentlichkeitsgesetz Einsicht verlangte, nennt die Namen der Fabrikheime, in welchen Kinder Zwangsarbeit verrichten mussten. So etwa das Marienheim in Bettlach SO. Die Recherche beschäftigt sich mit den Ereignissen im Fabrikheim in Walzenhausen AR ab den Fünfzigerjahren. Dort waren 2000 Mädchen interniert und mussten für umliegende Betriebe Zwangsarbeit verrichten. Die Firmen haben von den billigen Arbeitskräften profitiert. Mit Zeitdokumenten und zahlreichen Gesprächen mit Zeugen und Zeuginnen wird die Zusammenarbeit zwischen den Fürsorgebehörden und der Schweizer Industrie beleuchtet. Richtig aufgearbeitet wurde die Ausbeutung der Frauen von Walzenhausen bis heute nicht – die Behörden schauten Jahrzehnte lang weg.

Vanessa Mistric, K-Tipp, 20.04.2022
Digitale Justiz: So sollen Kritiker umgestimmt werden
Die geplante elektronische Plattform für Justizakten «Justitia 4.0» hat viele Kritiker. Die Verantwortlichen wollen ein Gesetz, das Anwälte, Gerichte und Behörden verpflichtet, sämtliche Akten aus Gerichtsverfahren über eine landesweite elektronische Plattform zu versenden. Es geht dabei auch um heikle Daten von Klienten – etwa Zeugenaussagen, Gutachten zu IV-Renten oder Unterlagen zum Sorgerechtsstreit. Wer dieses System ablehnt, soll nun in Kursen umgestimmt werden. Gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz konnte «K-Tipp» in internes Strategiepapier loseisen, das zeigt: Die Justizdirektoren engagieren eine zweite Agentur für gezielte Massnahmen gegen «bedeutende Widerstände». Das Geld vergibt die Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren welche zusammen mit den Gerichten das Projekt Justitia 4.0 leitet und finanziert. Mit einem Budget von gut 3,7 Millionen Franken Steuergeldern soll aggressiv bekehrt werden.

Karin Bauer, SRF 10vor10, 06.04.2022
Darum ist zu viel Pestizid im Bach
Ein Grossteil der Giftrückstände in Gewässern stammt nicht vom Feld, sondern vom Bauernhof. Im Durchschnitt sind es schweizweit 40 Prozent. Das hat eine Studie der landwirtschaftlichen Forschungsanstalt Agroscope ergeben, die in diesem Jahr publiziert wurde. Drainagen, Entwässerungsrohre, die unter den Feldern liegen, sind gemäss Agroscope für rund 11 Prozent der Pestizidmenge im Bach verantwortlich. In der Schweiz gibt es keine Auflagen für Bauern, wenn sie auf drainierten Flächen spritzen. Das BAFU behauptet, dass die Lage der drainierten Flächen lange schlecht bekannt war und die Umsetzung einer Auflage bisher nicht praktikabel sei. Diese Aussage steht im Widerspruch zu einem internen Protokoll des Bundesamts für Landwirtschaft von November 2020, das «SRF» mithilfe des Öffentlichkeitsgesetzes einsehen konnte. Dort heisst es, dass es «plus/minus» bekannt sei, wo Drainagen vorhanden sind und mit Modellanpassungen Auflagen verfügt werden könnten.

Stefan Häne, Tages-Anzeiger, 02.04.2022
«Ein neuer Speichersee wäre ein inakzeptabler Eingriff»
Naturschutzgebiete müssen Wasserkraftwerken weichen: bis 2040 sollen in der Schweiz zwei Terawattstunden Wasserkraft zusätzlich gespeichert werden um die Stromversorgung zu sichern. Zum ersten Mal seit vielen Jahren haben sich Kantone, Wasserwirtschaft und Umweltorganisationen auf Projekte zum Ausbau der Wasserkraft verständigt. Wo mutmasslich am stärksten in die Umwelt eingegriffen würde, zeigen nun erstmals Dokumente, welche der Tages-Anzeiger gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz vom UVEK verlangt hat. Den stärksten Eingriff gäbe es beim Projekt Gorner im Wallis, in einer der letzten unberührten Gletscherlandschaften der Alpen. Oberhalb von Zermatt soll ein Stausee mit einem 85 Meter hohen Staudamm entstehen. Dahinter folgen das Projekt Grimsel, bei dem eine Erhöhung des gleichnamigen Sees um 23 Meter geplant ist, sowie der geplante Speichersee Trift.

Sermîn Faki, Blick, 24.03.2022
Beamter kassierte fast 1 Million zum Abschied!
Abgetreten, abgewählt und fürstlich bezahlt: In der Stadt Zürich kassierten Behördenmitglieder in den letzten Jahren Millionen Abgangsentschädigungen, belegt der «Blick» mit dem Öffentlichkeitsgesetz. Seit 2006 ist die enorme Summe von 6 680 851 Franken zusammengekommen. Den Spitzenplatz belegt kein ehemaliges Mitglied der Stadtregierung, sondern ein Bediensteter der Vormundschaftsbehörde (Vorgängerorganisation der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Kesb). Dieser schied unfreiwillig aus dem Dienst aus, verhandelte mit der Stadt über eine Abgangsentschädigung und erhielt eine Summe von 905 246 Franken.

Martin Huber, Tages-Anzeiger, 24.03.2022
Zusammenstellung zeigt, wie üppig Abgangsentschädigungen in Zürich ausfielen
Abgetreten, abgewählt und fürstlich bezahlt: In der Stadt Zürich kassierten Behördenmitglieder in den letzten Jahren Millionen Abgangsentschädigungen, belegen der «Tages-Anzeiger» und der «Blick» mit dem Öffentlichkeitsgesetz. Seit 2006 ist die enorme Summe von 6 680 851 Franken zusammengekommen. Den Spitzenplatz belegt kein ehemaliges Mitglied der Stadtregierung, sondern ein Ex-Bediensteter der Vormundschaftsbehörde (Vorgängerorganisation der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Kesb). Dieser schied unfreiwillig aus dem Dienst aus, verhandelte mit der Stadt über eine Abgangsentschädigung und erhielt eine Summe von 905 246 Franken.

Vanessa Mistric, K-Tipp, 23.03.2022
Lobbyarbeit für umstrittenes Justizregister kostet Steuerzahler Millionen
Die kantonalen Justizdirektoren wollen 3,3 Millionen Franken Steuergelder an eine PR-Agentur zahlen um ein umstrittenes Justiz-Projekt zu legitimieren. Das geht aus Akten hervor, die «K-Tipp» mit dem Öffentlichkeitsgesetz erhalten konnte. Mit dem Geld soll das Image der digitalen Justizplattform «Justitia.Swiss» aufpoliert werden. Dort sollen zukünftig Justizakten gespeichert werden, einzusehen sein und Sendungen der Behörden entgegengenommen werden. Kritiker haben Zweifel, dass die Plattform zuverlässig funktioniert und die äusserst heiklen Daten ausreichend vor Datendiebstahl durch Hacker geschützt sind. Viel PR-Geld eingeplant ist auch für die Krisenkommunikation wegen Verspätung, Pannen oder Budgetüberschreitungen.
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- 10.07.2020 Olivenöl und Reis würden zuerst ausgehen
- 09.07.2020 EFD und WBF wollten nachobligatorische Schulen früher öffnen
- 08.07.2020 Das sind die Löhne in der Bundesanwaltschaft von Michael Lauber
- 03.07.2020 Armee verschweigt Mängel bei der IT
- 03.07.2020 Das erste Gefecht geht an die Gegner
- 30.06.2020 Bundesrat wusste um Risiko in Clubs
- 30.06.2020 Donald Duck auf der Gästeliste? Kantone warnten Bund vor Falschangaben
- 30.06.2020 Natalie Rickli greift Berset an
- 29.06.2020 Frau Rickli, hören Sie auf, das Partyvolk verantwortlich zu machen
- 19.06.2020 Sexuelle Belästigung an der ETH? Bericht nennt erstmals Details
- 17.06.2020 Les députés accordent rarement leur pardon
- 14.06.2020 Vielflieger vermasseln dem Bund die Ökobilanz
- 14.06.2020 «Gute Aussichten, die Situation unter Kontrolle zu bringen»
- 13.06.2020 Corona-Krise: So floppte Berset mit den Kita-Millionen
- 11.06.2020 Maisano entlastet, weil sich ein Toter nicht beschwerte
- 08.06.2020 Heikle Geschäfte, heikle Abnehmer
- 03.06.2020 Die Stadt mistet Aktien und Co. aus
- 28.05.2020 Des Schluckers verhängnisvolle Reise
- 25.05.2020 Der Trick des Zahnchirurgen
- 22.05.2020 DEZA-Hilfsgelder für multinationale Konzerne?
- 22.05.2020 Heikle Liaison zwischen Bund und Nestlé
- 13.05.2020 Prügel-Klima in Basler Asylzentrum
- 13.05.2020 Tatort Besinnungsraum
- 21.04.2020 Wo in Horgen, Wädenswil und Richterswil Tempo 30 geprüft wird
- 14.04.2020 Wie es zum Masken-Debakel kam
- 06.04.2020 Harsche Kritik an Deza-Projekt in Burma
- 04.04.2020 Der Bundesrat wollte anfangs viel mildere Coronavirus-Massnahmen
- 28.03.2020 Interne Dokumente zeigen, welche Kantone Berset und Koch bremsen wollten
- 17.03.2020 Diese Geschäfte deklarierten Pelze falsch
- 12.03.2020 Der lange Arm von Swiss Holdings
- 04.03.2020 So tricksten die Verkehrsbetriebe
- 03.03.2020 Grossteil der Überwachungs-Technologie geht an heikle Abnehmer
- 28.02.2020 Zementwerke verpesten die Luft weiterhin
- 26.02.2020 Fehlbare Beizer kommen mit tiefen Bussen davon
- 24.02.2020 Wenn die Seezunge nur Pangasius ist
- 23.02.2020 Zwischen Schimmel und Hölle
- 19.02.2020 Warum Bindella an bester Lage so wenig Miete bezahlt
- 18.02.2020 SBB verbieten der BLS, Personal abzuwerben
- 17.02.2020 33 Nahverkehrslinien sind gefährdet
- 16.02.2020 Swisscom hat mehr Grosspannen als Konkurrenz
- 09.02.2020 Wo die Pestizidhöllen der Schweiz liegen
- 08.02.2020 Als die Friedensrichterin schwanger wurde, begannen die Probleme
- 06.02.2020 Das dreckige Wasserschloss
- 06.02.2020 Eritrea-Unterstützung harzt
- 31.01.2020 Sextäter frei, Behörde machtlos
- 26.01.2020 Sie wollen mehr Apéros und Happy Hours
- 25.01.2020 Die Flüge der Schweizer Spione
- 10.01.2020 Ombudsstelle rüffelt das Ausstellen von Verdachtsbussen
- 09.01.2020 Schweizer Atomgeld heizt dem Klima ein
- 04.01.2020 Die Reformierte Kirche soll genauer hinschauen, wie sie ihr Geld anlegt
- 28.12.2019 Das echte CO2-Problem beim Bund: Beamte in der Business-Klasse
- 27.12.2019 Die IT-Sicherheit beim Bund ist lückenhaft
- 20.12.2019 HNe : 150\'000 francs pour l’ancien Conseil d’administration
- 07.12.2019 Krebsrisiko ohne akute Gefahr
- 03.12.2019 Laubers seltsamer Vertrag
- 27.11.2019 Für das perfekte Selfie greifen Teenager zu Anabolika
- 14.11.2019 Diese Telekom-Anbieter sorgen für den meisten Unmut
- 14.11.2019 Nos conseillers d\'Etat dévoilent leur agenda
- 13.11.2019 So wurde Philip Morris Pavillon-Sponsor
- 10.11.2019 IV-Ärzte bringen Invalide um ihre Rente
- 09.11.2019 Die «Causa Villiger» und die Regierung
- 03.11.2019 Bankerlöhne für Entwicklungshilfe
- 30.10.2019 Parrains encombrants
- 12.10.2019 Décryptage d’un alarmant testament
- 12.10.2019 Une substance cancérogène est déversée dans le Rhône en Valais
- 12.10.2019 Valais: un produit cancérogène dans le Rhône
- 11.10.2019 Ex-Umweltchef erhebt schwere Vorwürfe gegen Walliser Regierung
- 11.10.2019 Le rapport Joël Rossier le révèle : Le canton déverse un produit cancérigène dans le Rhône
- 11.10.2019 L\'ancien chef du Service valaisan de l\'environnement Joël Rossier dénonce des dysfonctionnements ayant mené à sa démission
- 09.10.2019 Junge Bauern lernen nichts zum Klimawandel
- 09.10.2019 Praktikantinnen ausgenutzt
- 08.10.2019 Zuger Kulturkommission fördert eigenes Mitglied
- 30.09.2019 Ce qui a grippé le développement d’Yverdon
- 29.09.2019 Expo in Dubai: Bund pocht auf Schutz der Arbeiter
- 25.09.2019 Die Verteilungsfrage
- 22.09.2019 Tausende Bauten der Armee sind am Vergammeln
- 18.09.2019 Le contribuable a payé un voyage partisan de Jacqueline de Quattro
- 11.09.2019 Tödlicher Zugunfall: Bundesamt für Verkehr in der Kritik
- 08.09.2019 Millionen für die Selbstdarstellung
- 01.09.2019 Zwei St. Galler Ärzte kassierten je 1,8 Millionen für IV-Gutachten
- 25.08.2019 Sparprogramm führt zu Zwischenfällen im KKW Leibstadt
- 23.08.2019 Wie sich das EDA in den UN-Sicherheitsrat dribbeln will
- 22.08.2019 Überführt
- 13.08.2019 EDA-Intervention für Tabaklobby ritzte internationales Recht
- 08.08.2019 Es ist amtlich: Josef Bollag spielte eine wichtige Rolle
- 31.07.2019 Le Conseil d’État vaudois a fait 136 voyages en 7 ans
- 27.07.2019 Bauernverband verteidigt hohe Direktzahlungen
- 25.07.2019 Ein ganz gewöhnlicher Grenzfall
- 06.07.2019 Bauern in der Region erhalten über 50 Millionen Franken
- 06.07.2019 Uhrencup GmbH noch nicht gelöscht
- 05.07.2019 Dahin fliessen die Subventionen
- 03.07.2019 Das Grand Hotel zum Schnäppchen-Preis
- 02.07.2019 Welche Bauern am meisten erhalten
- 30.06.2019 Miserables Arbeitsklima bei der Schweizer Mission in Genf
- 25.06.2019 Liebesdienste aus der Verwaltung
- 19.06.2019 Staatsanwälte arbeiten bei Ermittlungen mit privaten Securitys statt mit der Polizei
- 04.06.2019 Lärmschutz-Ziele werden massiv verfehlt
- 01.06.2019 Auch Kantone buhlen um die Chinesen
- 13.05.2019 Welche RAV den Stellensuchenden am besten helfen können
- 08.05.2019 Bei der Spitex Bern lief mehr schief als gedacht
- 01.05.2019 Tausende Zollbeamte konnten geheime Beschaffungsdaten einsehen
- 25.04.2019 Des rapports secrets sur les remontées mécaniques de Crans-Montana révélés
- 25.04.2019 Les rapports secrets sur CMA enfin révélés
- 25.04.2019 Vitek a fait passer ses intérêts avant ceux de Crans-Montana
- 16.04.2019 Rechte Vorherrschaft in der Justiz
- 14.04.2019 1154 Jahre krank
- 30.03.2019 Bundesbeamte flogen 845 Mal zwischen Zürich und Genf
- 29.03.2019 Le rapport qui met la crise en lumière
- 28.03.2019 Kantonspolizei publiziert Studien über eigene Arbeit nicht
- 13.03.2019 Vom EDA nimmt kein Einziger den Zug nach Brüssel: So reisen die Schweizer Beamten
- 10.03.2019 Jedes sechste GA ist ein Schnäppchen aus dem Mitarbeiter-Shop
- 18.02.2019 Angriff auf Patientendaten
- 17.02.2019 Bahn frei für Kollisionen
- 30.01.2019 Poker um Medikamentenpreis
- 20.01.2019 Teures Parkett für Schweizer Diplomaten
- 05.01.2019 Weko verliert Geduld mit der Post
- 31.12.2018 E-Mails bringen Licht in Pilatus-Affäre
- 30.12.2018 Schrumpfkur für die Botschaft in Kuwait
- 30.12.2018 Unsterile Geräte machen Patienten krank
- 29.11.2018 Hunderte Implantate zurückgerufen «im besten Interesse der Patienten»
- 12.11.2018 Ausser Spesen nichts gewesen
- 12.11.2018 Des épouses de haut gradés héliportées pour un golf à Crans
- 12.11.2018 Les frais de l’officier
- 04.11.2018 Kantone überwachen 336 Felsen und Hänge
- 04.11.2018 Resistenter Schweinekeim breitet sich in der Schweiz aus
- 28.10.2018 Lehrer trotz sexueller Übergriffe nicht am Radar
- 23.10.2018 887 000 Franken Lohn
- 17.10.2018 La Suisse a financé une organisation internationale défaillante et sous influence russe
- 14.10.2018 Certains conseillers d\'Etat romands acceptent de dévoiler leur agenda
- 11.10.2018 Naturalisations: Nyon a dû divulguer les questions
- 07.10.2018 Missstände bei den Telefonüberwachern
- 23.09.2018 Wer im Bundesrats-Jet mitfliegen darf
- 19.09.2018 Das schwarze Datenloch des Bundes
- 18.09.2018 In der Schweiz produziertes Pestizid mitverantwortlich für Vergiftungswelle in Indien
- 28.08.2018 Dreckschleudern auf der Strasse – aber fast keine Bussen
- 17.08.2018 30 Franken Busse pro Auto – maximal
- 17.08.2018 Patrons mauvais payeurs: Vaud plus dur que Genève
- 13.07.2018 Eine Goldmünze zum Abschied
- 12.07.2018 Wie eine Powerpoint-Präsentation den Fall Stettbacher ins Rollen brachte
- 08.07.2018 Le rapport sur les dysfonctionnements au centre de Perreux (NE) dévoilé
- 08.07.2018 Un rapport enfin rendu public confirme que la directrice du Centre de Perreux (NE) avait dérapé avec des requérants
- 02.07.2018 Viele Finanzflüsse führen nach Palästina
- 01.07.2018 Mehr Sturzopfer in Bussen
- 21.06.2018 L\'incroyable supercherie de la navette spatiale suisse
- 20.06.2018 Die Schwyzer Regierung wusste über Missstände bei der Polizei Bescheid
- 18.06.2018 Die grosse Screening-Maschine
- 31.05.2018 Enthüllt
- 31.05.2018 Une Suisse au-dessus de tout soupçon
- 26.05.2018 Das geschickte Spiel der Casino-Lobby
- 13.05.2018 Rentner haben im Pandemiefall das Nachsehen
- 08.04.2018 Wieder Unregelmässigkeiten bei ÖV-Abrechnungen
- 29.03.2018 PCB: Das Gift, das man vergessen möchte
- 01.03.2018 Die Zensur-Kommission
- 24.02.2018 Abrechnung im Stadtrat
- 24.02.2018 Ce mercure que le Valais n’a pas voulu voir
- 24.02.2018 Kanton wollte Grossgrundkanal schon vor 30 Jahren sanieren
- 24.02.2018 L’histoire secrète des damnés du mercure
- 23.02.2018 Lonza et le Valais savaient pour la pollution au mercure depuis 40 ans
- 08.02.2018 Zubers heikle Wahl
- 01.02.2018 Für den Schnee muss Davos bezahlen
- 09.01.2018 Teures unnützes Medikament für todkranke Patienten
- 31.12.2017 Sicherheitsdefizit bei Zugvorbereitung
- 21.12.2017 Il était une fois L\'armée secrète Suisse: Épilogue
- 12.12.2017 Der Rentenrechner macht Fehler
- 03.12.2017 29 531 Chauffeur-Stunden
- 29.11.2017 Sonderjagdinitiative: Cavigelli sagte den Volksvertretern nicht alles
- 26.11.2017 Tramunfälle: Basel und Zürich schneiden am schlechtesten ab
- 05.10.2017 Eintwicklungshilfe für Philip Morris, Credit Suisse und Co.
- 01.10.2017 Der Facebook-Konsul von Karachi
- 16.09.2017 Cherche administrateurs qualifiés
- 16.09.2017 Schweizer Armee bietet Dschihadisten auf
- 12.09.2017 Jusqu à 275 000 francs par an, ce que gagnent les maires de Suisse romande
- 27.08.2017 Flugkontrolleure des Bundes manövrieren sich in Turbulenzen
- 27.08.2017 Schieflage bei Reedereien: Bund riskiert weitere 512 Millionen Franken
- 17.07.2017 Frust und verhärtete Fronten
- 06.07.2017 Schneider-Ammanns heikle Mission in Moskau
- 04.07.2017 Katastrophale Zustände in Zürcher Tagesklinik
- 29.06.2017 Der betrügerische Emir
- 11.06.2017 Mon patron est chinois
- 26.05.2017 Jedes fünfte Projekt macht Probleme
- 26.05.2017 Schweizer Milliarde für Osteuropa: So wurde das Geld verwendet
- 13.04.2017 204 000 Franken im Vollpensum
- 13.04.2017 Die eigene Chefin geprüft
- 25.03.2017 Protokoll einer misslungenen Vertuschung
- 23.02.2017 252 000 Franken – Stöckling verdient gleich viel wie Zoller
- 23.02.2017 Topverdiener, Spesenritter, Verweigerer
- 23.02.2017 Transparenz unter Vorbehalt
- 19.02.2017 Chefbeamte wollen ihren Finanzprüfer zähmen
- 10.01.2017 Einen Monat vor Olympia-Abstimmung gibt es konkrete Informationen
- 01.01.2017 Der Bund lässt seine Schuldner nicht los
- 01.12.2016 Polizei gab entscheidende Sturmmeldung nicht weiter
- 19.11.2016 Hilfe gesucht, Diskriminierung erfahren
- 03.11.2016 Getarnte Sonderflüge
- 15.10.2016 Dürr hielt weitere Kontrollberichte zurück
- 15.09.2016 Atomaufsicht leistet sich Berater für eine Image-Politur
- 12.09.2016 Wenn der Chef das Catering besorgt
- 11.09.2016 Chefin sahnt ab – Putzfrau wird schikaniert
- 14.08.2016 Piquée au vif, Armasuisse jette 30 000 francs par la fenêtre
- 11.08.2016 Wie du mir, so ich Didier
- 27.07.2016 Der Ex-Polizeichef und sein Schweizer Pass
- 24.07.2016 «Zofinger» und andere Amigos
- 19.06.2016 Eine auffallend tüchtige Belegschaft
- 15.05.2016 Hôtel de luxe et consultants hors de prix: lumière sur les achats de la Confédération
- 15.05.2016 Kaderseminar im Luxushotel und teure Temporäre
- 12.05.2016 Darum sind so viele Flüchtlinge 18 Jahre alt
- 09.05.2016 Der geheime Eritrea-Bericht
- 20.04.2016 Pharma: 300 000 Franken in Professoren-Pensionskasse
- 13.04.2016 Holzdeklaration: Händler bessern sich kaum
- 24.03.2016 «Gute Freunde», ganz unter sich
- 15.02.2016 AKW-Berichte: Infosperber zwingt Axpo in die Knie
- 10.02.2016 Was die Uni verschweigen wollte
- 22.11.2015 Das Baselbieter Wohlfühlpaket
- 24.09.2015 200 000 Franken für 90 Minuten Fussball
- 20.09.2015 Plötzlich fallen ältere Damen aus dem Bus
- 16.09.2015 Wissenschaftsverlage in der Kritik
- 05.08.2015 Ein Filmriss auf dem Weg ins digitale Zeitalter
- 14.06.2015 Brutschin gerät unter Druck
- 14.06.2015 Der Bodenständige hebt ab
- 14.06.2015 Le ministre a la fièvre de l’air
- 13.06.2015 Nebenämter sind wenig transparent
- 22.05.2015 Bundesrat will nichts wissen von einem «Vatertag» pro Woche
- 02.05.2015 Lücken bei der Kontrolle von Beschaffungen des Bundes
- 20.03.2015 Über 11 Millionen flossen ohne Ausschreibung
- 19.03.2015 Die Schlapphut-Schwemme
- 21.02.2015 Chemie im Biotop
- 18.02.2015 50 potenziell gefährliche Solothurner mussten bei der Polizei antraben
- 11.02.2015 Im Herrenhaus wird aufgerundet
- 10.08.2014 Ausweitung der Blitzerzone
- 29.06.2014 Der Bund hat keine Lust auf Gratisflüge
- 25.05.2014 Deza vergab Aufträge für mehrere Millionen unter der Hand
- 25.05.2014 Strafuntersuchung gegen AHV-Verwalterin
- 08.05.2014 Forschung im «Win-win-Geist»
- 04.05.2014 Bericht kritisiert das EDA scharf
- 29.04.2014 Der verdächtigte IT-Chef blieb auf der Lohnliste
- 28.03.2014 Ökostrom-Förderung im Gegenwind
- 25.02.2014 Fördermillionen für Milliardenkonzerne
- 16.02.2014 Délétère, l’ambiance nuit aux enquêtes fédérales
- 04.02.2014 Mühleberg-Damm: Bundesamt zensuriert Inspektionsprotokoll
- 31.01.2014 Der Schaden im Seco geht in die Millionen
- 15.01.2014 IT-Firmen mussten sich nicht bewerben
- 22.12.2013 Bundesamt für Umwelt verbraucht zu viel CO2
- 15.12.2013 Abgehoben
- 28.11.2013 Studieren im Hörsaal Marke UBS
- 24.11.2013 Grösste Gefahr in Zürich
- 07.11.2013 Geschäftsgeheimnis Asylzentrum
- 04.09.2013 Kantonale Steuermillionen für Messebesuche von Firmen
- 29.05.2013 So wurde der Milliarden-Klau für dieses Jahr eingefädelt
- 24.03.2013 Sorgenkind Bruderholz-Spital
- 27.01.2013 Migrationsamt schönt Bericht
- 05.01.2013 Wer ins Hochfeld kommt, hat Pech
- 10.06.2012 So teuer leben Militärattachés
- 26.01.2012 Aegis-Einsatz kostet Bund viel Geld
- 15.01.2012 Amtlich bewilligte Trickserei bei AKW-Erdbebensicherheit
- 15.01.2012 Neues Gutachten aufgetaucht
- 10.01.2012 Fehlerhafte Energieetiketten
- 18.12.2011 Riskanter Visa-Schlendrian
- 12.11.2011 «Dammbruch in Mühleberg ist zu befürchten»
- 28.08.2011 Millionenauftrag unter der Hand vergeben
- 16.06.2011 Faut-il avoir peur des médicaments?
- 07.05.2011 Justizversagen führte zu Verjährung
- 01.05.2011 Chefprüfer liess sich von AKW-Konzern zahlen
- 13.04.2011 Deux licenciements à 400 000 francs
- 20.03.2011 Milliarden-Chaos bei Armeebauten
- 06.03.2011 Um Millionen daneben
- 14.11.2010 Auslandeinsätze für Wachsoldaten
- 01.11.2010 Wie der Bundesrat die Swisscom schützt
- 31.10.2010 Maurer tritt auf die Bremse
- 21.10.2010 Impfexperten weniger verstrickt als befürchtet
- 29.08.2010 Missstände beim Bundesreisebüro
- 04.04.2010 Calmy-Rey entlässt Botschafter
- 28.02.2010 Visa-Sicherheit noch immer mangelhaft
- 16.02.2010 SP-Frau schwänzte am meisten
- 03.05.2009 Harte Kritik am wichtigsten Schweizer Botschafter
- 23.09.2007 Diplomaten ignorieren Korruptions-Vorschriften
- 16.09.2007 Visa-Schlendrian in Skopje
- 10.12.2006 Zwei Jahre mit Visa gedealt
- 13.08.2006 Korruptionsgefahr in Botschaften