Wir teilen von der Verwaltung losgeeiste Dokumente
Die Früchte, die wir mithilfe des Öffentlichkeitsgesetzes ernten konnten, gehören allen. Deshalb teilen wir hier Dokumente und Datensammlungen. Bei der Umsetzung der Öffentlichkeitsgesetze gilt das Prinzip «access to one, access to all» – es gilt auch für uns.
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IKT-Strategie des Bundes 2020-2023: Stand der Umsetzung per Ende 2020 - Strategischer IKT-Controllingbericht
Laut einem internen Controllingbericht der Bundeskanzlei, den die „Son… Mehr… Laut einem internen Controllingbericht der Bundeskanzlei, den die „Sonntagszeitung“ gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz herausverlangt hat, ist die Bundesverwaltung bei der Entwicklung von IT-basierten Anwendungen für die Bevölkerung «massiv in Verzug». Der Bundesrat hat der Verwaltung dem Auftrag gegeben, «kundenzentrierte» IT-Anwendungen zu entwickeln, die für Bürgerinnen und Bürger, aber auch für Unternehmen nützlich sind. Würden sich Departemente und Verwaltungseinheiten in Zukunft nicht mehr engagieren, bestehe das Risiko, dass eine stärkere Ausrichtung auf Geschäfts- und Kundenbedürfnisse «nicht umgesetzt werden kann», heisst es im Bericht. |
26.01.2021 |
18.01.2021 | |
Liste der Mitreisenden der Jahre 2019 und 2020
Wer darf in der Schweiz im Bundesratsjet mitfliegen? Die «Schweiz am W… Mehr… Wer darf in der Schweiz im Bundesratsjet mitfliegen? Die «Schweiz am Wochenende» hat, gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz, beim Bund die Liste der Mitreisenden der Jahre 2019 und 2020 verlangt. Unter den Erkenntnissen: Kaum je fliegt ein CEO oder prominenter Gast im Bundesratsjet mit, nur Ueli Maurer begrüsste 2019 auf einer Reise im Nahen Osten vier Banker an Board seiner Maschine. Die beiden Regierungsjets werden von den Bundesräten zwar auch für Inlandflüge ins Tessin genutzt, meist werden aber Ziele im europäischen Ausland angeflogen. |
05.12.2020 |
01.07.2020 | |
Auswertung der Personalbeurteilungen und Leistungsprämien der Bundesverwaltung
Der Bunderat verlangte von der Generalsekretärenkonferenz eine Übersic… Mehr… Der Bunderat verlangte von der Generalsekretärenkonferenz eine Übersicht zu den verschiedene Handhabungen bei der Vergabe von Leistungsprämien in der Bundesverwaltung. Er wollte insbesondere die Fragen geklärt haben: - Wie ist die Verteilung der Beurteilungsstufen 1 bis 4 in den Departementen und Verwaltungseinheiten? - Wie viele Mitarbeitende haben absolut und relativ eine Prämie erhalten? - Wie hoch ist die durchschnittliche Leistungsprämie pro Verwaltungseinheit? Um diese Fragen zu klären, wertete das Eidg. Personalamt auch die Leistungsbwertungen der einzelnen Bundesämter aus. An seiner Sitzung vom 27. März 2015 besprach diue Generalsekretärenkonferenz die Informationsnotiz an den Bundesrat. Die Berichterstattung zum Dokument: SonntagsZeitung vom 19. Juni 2016: "Eine auffällig tüchtige Belegschaft" |
09.03.2015 |
Die Diskussionen der Generalsekretäre zum Single Point of Orientation
Das Projekt «Single Point of Orientation» sollte für die Bundesverwalt… Mehr… Das Projekt «Single Point of Orientation» sollte für die Bundesverwaltung ein Quantensprung in Sachen Transparenz werden. Im Oktober 2013 sistierte der Bunderat das Projekt bis Ende 2015, denn der Widerstand der Verwaltung war gross. Auszüge der Protokolle der Generalsekretärenkonferenz (GSK) dokumentieren die Diskussionen über das Projekt. Siehe auch Blogbeitrag zu diesem Thema Siehe auch: - Auszug GSK-Protokoll vom 27. August 2010 - Auszug GSK-Protokoll vom 25 Februar 2011 - Auszug GSK-Protokoll vom 24. August 2012 - Auszug GSK-Protokoll vom 26. Oktober 2012
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18.09.2013 |
Die Diskussionen der Generalsekretäre zum Single Point of Orientation
Das Projekt «Single Point of Orientation» sollte für die Bundesverwalt… Mehr… Das Projekt «Single Point of Orientation» sollte für die Bundesverwaltung ein Quantensprung in Sachen Transparenz werden. Im Oktober 2013 sistierte der Bunderat das Projekt bis Ende 2015, denn der Widerstand der Verwaltung war gross. Auszüge der Protokolle der Generalsekretärenkonferenz (GSK) dokumentieren die Diskussionen über das Projekt Siehe auch Blogbeitrag zu diesem Thema Siehe auch - Auszug GSK-Protokoll vom 27. August 2010 - Auszug GSK-Protokoll vom 25 Februar 2011 - Auszug GSK-Protokoll vom 24. August 2012 - Auszug GSK-Protokoll vom 28. Juni 2013 |
26.10.2012 |
Die Diskussionen der Generalsekretäre zum Single Point of Orientation
Das Projekt «Single Point of Orientation» sollte für die Bundesverwalt… Mehr… Das Projekt «Single Point of Orientation» sollte für die Bundesverwaltung ein Quantensprung in Sachen Transparenz werden. Im Oktober 2013 sistierte der Bunderat das Projekt bis Ende 2015, denn der Widerstand der Verwaltung war gross. Auszüge der Protokolle der Generalsekretärenkonferenz (GSK) dokumentieren die Diskussionen über das Projekt Siehe auch Blogbeitrag zu diesem Thema Siehe auch - Auszug GSK-Protokoll vom 27. August 2010 - Auszug GSK-Protokoll vom 25 Februar 2011 - Auszug GSK-Protokoll vom 26. Oktober 2012 - Auszug GSK-Protokoll vom 28. Juni 2013 |
24.08.2012 |
Anforderungskatalog für Nationalratswahlen mit Vote électronique
Die Aktion «Direkte Demokratie» verlangte im Frühjahr 2011 eine Reihe … Mehr… Die Aktion «Direkte Demokratie» verlangte im Frühjahr 2011 eine Reihe von Dokumenten zum e-Voting-Projekt. Zur Verfügung gestellt bekam sie den «Anforderungskatalog für Nationalratswahlen mit Vote électronique». Ihre Erfahrungen bei der Aktensuche hat die Aktion gebloggt. |
18.07.2011 |
Die Diskussionen der Generalsekretäre zum Single Point of Orientation
Das Projekt «Single Point of Orientation» sollte für dieBundesverwaltu… Mehr… Das Projekt «Single Point of Orientation» sollte für dieBundesverwaltung ein Quantensprung in Sachen Transparenz werden. Im Oktober 2013 sistierte derBunderat das Projekt bis Ende 2015, denn der Widerstand der Verwaltung war gross. Auszüge der Protokolle der Generalsekretärenkonferenz (GSK) dokumentieren die Diskussionen über das Projekt Siehe auch Blogbeitrag zu diesem Thema Siehe auch - Auszug GSK-Protokoll vom 27. August 2010 - Auszug GSK-Protokoll vom 24. August 2012 - Auszug GSK-Protokoll vom 26. Oktober 2012 - Auszug GSK-Protokoll vom 28. Juni 2013 |
25.02.2011 |
Die Diskussionen der Generalsekretäre zum Single Point of Orientation
Das Projekt «Single Point of Orientation» sollte für die Bundesverwalt… Mehr… Das Projekt «Single Point of Orientation» sollte für die Bundesverwaltung ein Quantensprung in Sachen Transparenz werden. Im Oktober 2013 sistierte der Bunderat das Projekt bis Ende 2015, denn der Widerstand der Verwaltung war gross. Auszüge der Protokolle der Generalsekretärenkonferenz (GSK) dokumentieren die Diskussionen über das Projekt Siehe auch Blogbeitrag zu diesem Thema Siehe auch - Auszug GSK-Protokoll vom 25. Februar 2011 - Auszug GSK-Protokoll vom 24. August 2012 - Auszug GSK-Protokoll vom 26. Oktober 2012 - Auszug GSK-Protokoll vom 28. Juni 2013 |
27.08.2010 |
11.06.2009 |
Die gesperrten Dokumente der Verwaltung
Die Verwaltungsstellen des Bundes sind verpflichtet, im Alltag nicht mehr benötigte archivwürdige Unterlagen und Daten dem Schweizerischen Bundesarchiv zu übergeben. Diese sollten grundsätzlich nach 30 Jahren frei zugänglich sein. Der Bundesrat kann diese aber einer verlängerten Schutzfrist von 50 und mehr Jahren unterstellen, falls ein überwiegendes schutzwürdiges öffentliches oder privates Interesse gegen eine Einsichtnahme spricht. Solche Dossiers müssen jährlich im Anhang 3 der Verordnung zum Archivgesetz aufgelistet werden.
Öffentlich nicht verzeichnet werden diejenigen Unterlagen, welche einzelne Bundesstellen in Anwendung der Ausnahmeklausel 12.2 des Archivgesetzes selber unter eine verlängerte Schutzfrist stellen.
Um die Transparenz über diese Wegsperrklausel zu verbessern, publiziert Öffentlichkeitsgesetz.ch gemeinsam mit der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte (SGG) diese Listen regelmässig.
Die Listen der weggesperrten Akten