Wir teilen von der Verwaltung losgeeiste Dokumente
Die Früchte, die wir mithilfe des Öffentlichkeitsgesetzes ernten konnten, gehören allen. Deshalb teilen wir hier Dokumente und Datensammlungen. Bei der Umsetzung der Öffentlichkeitsgesetze gilt das Prinzip «access to one, access to all» – es gilt auch für uns.
Dokument | Datum |
---|---|
DEZA: Liste Politikdialog Plattformen
Ende November 2019 stellte die NGO «Public Eye» gestützt auf das Öffen… Mehr… Ende November 2019 stellte die NGO «Public Eye» gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz ein Gesuch für Akteneinsicht zu Schlüsselinformationen über die Zusammenarbeit zwischen der DEZA und ihren Partnern aus dem Privatsektor. |
30.11.2020 |
Strategic Guidelines Annexes
Ende November 2019 stellte «Public Eye» gestützt auf das Öffentlichkei… Mehr… Ende November 2019 stellte «Public Eye» gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz ein Gesuch für Akteneinsicht zu Schlüsselinformationen über die Zusammenarbeit zwischen der DEZA und ihren Partnern aus dem Privatsektor. Ein Entwurf der «Strategic Guidance for the Modality Engagement with the Private Sector» (EPS-Richtlinie) vom November 2019, eine dazugehörige Annexsammlung sowie drei Direktionsprotokolle (Direktionssitzung vom 14.05.2018, Direktionsretraite vom 19.09.2019, und Direktionssitzung vom 09.12.2019), dokumentieren den langen internen Weg zur EPS-Richtlinie. Diese Dokumente geben erstmals Einblick, was der auf ursprünglich 14 Jahre (2018-2032) projektierte Umbau der DEZA im Einzelnen vorsieht. |
09.12.2019 |
Liste der Entwicklungsprojekte
Ende November 2019 stellte die NGO «Public Eye» gestützt auf das Öffen… Mehr… Ende November 2019 stellte die NGO «Public Eye» gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz ein Gesuch für Akteneinsicht zu Schlüsselinformationen über die Zusammenarbeit zwischen der DEZA und ihren Partnern aus dem Privatsektor. Nach monatelangem Hin und Her erhielt die Organisation eine Liste der Projekte, welche die DEZA derzeit mit Schweizer Konzernen unterhält. |
30.11.2019 |
Bericht über die Prüfung der Abteilung Lateinamerika und Karibik (mit Schwerpunkt EPS) 2019
Laut internen Dokumenten, die Sonntagsblick gestützt auf das Öffentlic… Mehr… Laut internen Dokumenten, die Sonntagsblick gestützt auf das Öffentlichkeitsprinzip erhielt, wollte die Direktion für Entwicklungshilfe und Zusammenarbeit (Deza) hoch bezahlte Finanzspezialisten anheuern, um deren Spezialwissen zu nutzen. Laut den Inspektoren des Aussendepartements bestehen bei der Anstellung von Bankern mit hohen Salären in Zusammenhang mit Hilfegeldern Reputationsrisiken. Das Vorhaben wurde vorerst gestoppt. |
04.11.2019 |
30.10.2019 | |
EDA Mustervertrag betreffend das Sponsoring des Schweizer Pavillons an der Weltaustellung Dubai 2020 und Sponsorenliste
Die Schweiz wird sich 2020 an der Weltausstellung in Dubai beteiligen.… Mehr… Die Schweiz wird sich 2020 an der Weltausstellung in Dubai beteiligen. Die «NZZ am Sonntag» erhielt dank dem Öffentlichkeitsgesetz des Bundes die Sponsorenliste des Schweizer Pavillions und den Mustervertrag mit den Sponsoren. Daraus geht hervor: Die Partner des Bundes für die Weltausstellung 2020 sind vertraglich verpflichtet, Arbeitnehmerschutz und gleichen Lohn für Mann und Frau zu garantieren. Hauptpartner für die Weltausstellung ist der Lifthersteller Schindler. |
29.09.2019 |
Protokoll Direktionsretraite
Ende November 2019 stellte «Public Eye» gestützt auf das Öffentlichkei… Mehr… Ende November 2019 stellte «Public Eye» gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz ein Gesuch für Akteneinsicht zu Schlüsselinformationen über die Zusammenarbeit zwischen der DEZA und ihren Partnern aus dem Privatsektor. Ein Entwurf der «Strategic Guidance for the Modality Engagement with the Private Sector» (EPS-Richtlinie) vom November 2019, eine dazugehörige Annexsammlung sowie drei Direktionsprotokolle (Direktionssitzung vom 14.05.2018, Direktionsretraite vom 19.09.2019, und Direktionssitzung vom 09.12.2019), dokumentieren den langen internen Weg zur EPS-Richtlinie. Diese Dokumente geben erstmals Einblick, was der auf ursprünglich 14 Jahre (2018-2032) projektierte Umbau der DEZA im Einzelnen vorsieht. |
19.09.2019 |
Bericht über die Prüfung der Sitzstaatabteilung und des Betriebsmanagements der Ständigen Mission der Schweiz bei den Vereinten Nationen und den anderen internationalen Organisationen in Genf
Laut internen Berichten des Aussendepartements EDA, welche die «Sonnta… Mehr… Laut internen Berichten des Aussendepartements EDA, welche die «Sonntagszeitung» gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz herausverlangt hat, herrscht in der ständige Mission der Schweiz in Genf dicke Luft: Mitarbeitende seien überlastet und frustriert, zwischenmenschliche Spannungen würden den Arbeitsalltag belasten. Das Arbeitsklima in der Schaltstelle der Schweizer Diplomatie wird von den Angestellten als «gesundheitsschädigend» bewertet. |
30.06.2019 |
Auswertung Flug- und Bahnreisen 2015 - 2017 der Departemente EDA, UVEK und WBF
Das Nachrichtenportal «Watson» hat das Reiseverhalten der Schweizer Bu… Mehr… Das Nachrichtenportal «Watson» hat das Reiseverhalten der Schweizer Bundesangestellten unter die Lupe genommen. Gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz, stellte der Bund für das EDA, das UVEK und das WBF die Anzahl Flug- und Bahnreisen an ausgewählte Destinationen der Jahre 2015, 2016 und 2017 zusammen. Fazit: Geht’s nach Brüssel, nimmt kein einziger Angestellter des Aussendepartments den Zug. |
13.03.2019 |
Bericht über die Nachrevision der Schweizerischen Botschaft in Kuwait 2018
In Berichten des Aussendepartements, in welche die «Sonntagszeitung» E… Mehr… In Berichten des Aussendepartements, in welche die «Sonntagszeitung» Einsicht verlangt hatte, kritisieren Inspektoren einen sorglosen Umgang mit Steuergeldern. Teure und repräsentative Räume in der Schweizer Botschaft in Kuwait würden viel zu wenig genutzt. Für einen einzigen Arbeitsplatz fallen laut dem Prüfbericht Kosten von mehr als 4000 Franken pro Monat an. |
30.12.2018 |
SDC’s Strategy for Engaging with the Private Sector: Concept Note
Ende November 2019 stellte «Public Eye» gestützt auf das Öffentlichkei… Mehr… Ende November 2019 stellte «Public Eye» gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz ein Gesuch für Akteneinsicht zu Schlüsselinformationen über die Zusammenarbeit zwischen der DEZA und ihren Partnern aus dem Privatsektor. Ein Entwurf der «Strategic Guidance for the Modality Engagement with the Private Sector» (EPS-Richtlinie) vom November 2019, eine dazugehörige Annexsammlung sowie drei Direktionsprotokolle (Direktionssitzung vom 14.05.2018, Direktionsretraite vom 19.09.2019, und Direktionssitzung vom 09.12.2019), dokumentieren den langen internen Weg zur EPS-Richtlinie. Diese Dokumente geben erstmals Einblick, was der auf ursprünglich 14 Jahre (2018-2032) projektierte Umbau der DEZA im Einzelnen vorsieht. |
22.11.2018 |
Protokoll der Direktionssitzung
Ende November 2019 stellte «Public Eye» gestützt auf das Öffentlichkei… Mehr… Ende November 2019 stellte «Public Eye» gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz ein Gesuch für Akteneinsicht zu Schlüsselinformationen über die Zusammenarbeit zwischen der DEZA und ihren Partnern aus dem Privatsektor. Ein Entwurf der «Strategic Guidance for the Modality Engagement with the Private Sector» (EPS-Richtlinie) vom November 2019, eine dazugehörige Annexsammlung sowie drei Direktionsprotokolle (Direktionssitzung vom 14.05.2018, Direktionsretraite vom 19.09.2019, und Direktionssitzung vom 09.12.2019), dokumentieren den langen internen Weg zur EPS-Richtlinie. Diese Dokumente geben erstmals Einblick, was der auf ursprünglich 14 Jahre (2018-2032) projektierte Umbau der DEZA im Einzelnen vorsieht. |
14.05.2018 |
Memorandum Of Understanding Strategic Institutional Partnership between DEZA and Nestlé
Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé steht immer wieder in der Kritik für … Mehr… Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé steht immer wieder in der Kritik für seinen Umgang mit der Ressource Wasser. Trotzdem spannt der Bund bei der Entwicklungshilfe zunehmend mit Nestlé zusammen. Namentlich beim Thema Wasser bestünden «gemeinsame strategische Interessen», steht im betreffenden «Memorandum of Understanding». Die Nichtregierungsorganisation «Public Eye» hat dieses und weitere Dokumente gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz erhalten. Die Vereinbarung zwischen der Deza und Nestlé wurde im August 2017 unterzeichnet und läuft vorerst für drei Jahre. Nestlé und der Bund haben bereits verschiedene Wasser-Projekte in Lateinamerika, Asien und Osteuropa lanciert. |
01.08.2017 |
Rapport d'audit du Consulat général de Suisse à Karachi 2016
Ein Schweizer Diplomat avancierte in Pakistan dank Facebook und guter … Mehr… Ein Schweizer Diplomat avancierte in Pakistan dank Facebook und guter Inszenierung zu einer lokalen Berühmtheit. Mit Verweis auf das Öffentlichkeitsprinzip erhielt die «Sonntagszeitung» Einblick in einen Bericht des Aussendepartements EDA. Es sind «klar exzessive Ausgaben» festgestellt worden - insbesondere für eine 1.-August-Feier mit 800 Gästen. |
05.12.2015 |
Agreement Global Compact Network Switzerland and The Swiss Confederation
«Die Wochenzeitung» erhielt von der Direktion für Entwicklung und Zusa… Mehr… «Die Wochenzeitung» erhielt von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) dank dem Öffentlichkeitsgesetz des Bundes Einsicht in den Zusammenarbeits-Vertrag zwischen Bund und Economiesuisse. Das von Schweizer NGOs stark kritisierte Global Compact Network Switzerland (GCNS) erhielt von der Deza zwischen 2015 und 2017 total 600 000 Franken. |
04.02.2015 |
Memorandum Of Understanding between Swiss Reinsurance Company, Swiss Re Foundation and DEZA
Ende November 2019 stellte Public Eye gestützt auf das Öffentlichkeits… Mehr… Ende November 2019 stellte Public Eye gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz ein Gesuch für Akteneinsicht zu Schlüsselinformationen über die Zusammenarbeit zwischen der DEZA und ihren Partnern aus dem Privatsektor. In dem vorliegenden Dokument handelt es sich um das "Memorandum Of Understanding" zwischen Swiss Reinsurance Company, Swiss Re Foundation und DEZA. |
15.04.2014 |
Inspektorat EDA: Bericht zur Sonderprüfung der Schweizer Botschaft in Bangkok
Unter dem Titel Riskanter Visa-Schlendrian" berichtete die Sonntagszei… Mehr… Unter dem Titel Riskanter Visa-Schlendrian" berichtete die Sonntagszeitung am 18. Dezember 2011 über zwei Inspektionen in den Schweizer Botschaften in Kamerun und Bangkok. Hier sei es laut Untersuchungsberichten zu gravierenden Verfehlungen gekommen, mit Visaetiketten und sensiblen Akten sei grobfahrlässig umgegangen. |
10.12.2010 |
Inspektorat EDA: Bericht Adminstrativuntersuchung Yaoundé
Unter dem Titel Riskanter Visa-Schlendrian" berichtete die Sonntagszei… Mehr… Unter dem Titel Riskanter Visa-Schlendrian" berichtete die Sonntagszeitung am 18. Dezember 2011 über zwei Inspektionen in den Schweizer Botschaften in Kamerun und Bangkok. Hier sei es laut Untersuchungsberichten zu gravierenden Verfehlungen gekommen, mit Visaetiketten und sensiblen Akten sei grobfahrlässig umgegangen. |
09.11.2010 |
30.04.2010 | |
11.03.2010 | |
29.01.2009 | |
31.01.2008 | |
31.12.2007 | |
18.08.2006 |
Die gesperrten Dokumente der Verwaltung
Die Verwaltungsstellen des Bundes sind verpflichtet, im Alltag nicht mehr benötigte archivwürdige Unterlagen und Daten dem Schweizerischen Bundesarchiv zu übergeben. Diese sollten grundsätzlich nach 30 Jahren frei zugänglich sein. Der Bundesrat kann diese aber einer verlängerten Schutzfrist von 50 und mehr Jahren unterstellen, falls ein überwiegendes schutzwürdiges öffentliches oder privates Interesse gegen eine Einsichtnahme spricht. Solche Dossiers müssen jährlich im Anhang 3 der Verordnung zum Archivgesetz aufgelistet werden.
Öffentlich nicht verzeichnet werden diejenigen Unterlagen, welche einzelne Bundesstellen in Anwendung der Ausnahmeklausel 12.2 des Archivgesetzes selber unter eine verlängerte Schutzfrist stellen.
Um die Transparenz über diese Wegsperrklausel zu verbessern, publiziert Öffentlichkeitsgesetz.ch gemeinsam mit der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte (SGG) diese Listen regelmässig.
Die Listen der weggesperrten Akten