Bern

Bern ist der Pionierkanton: 1995 wurde hier schweizweit erstmals das Öffentlichkeitsprinzip eingeführt – elf Jahre, bevor der Bund das Öffentlichkeitsgesetz in Kraft setzte. Appenzell Ausserrhoden, das 1996 folgte, übernahm weite Teile des Berner Gesetzes. Speziell am Berner Gesetz ist, dass auch Entwürfe dem Öffentlichkeitsgesetz unterstehen. Bern kennt weder einen Öffentlichkeitsbeauftragten noch ein Schlichtungsverfahren.
Gesetz über die Information und die Medienförderung (IGM) des Kantons Bern vom 2. November 1993
Verfassungsartikel | Art. 17 Abs. 3 Kantonsverfassung Gesetzestext |
Gesetz in Kraft seit | 1. Januar 1995 |
Links | Gesetz (deutsch) Loi (français) Verordnung (deutsch) Ordonnance (français) |
Kantonaler Öffentlichkeitsbeauftragter | Keiner Eine Ansprechperson ist die Kommunikationsabteilung der kantonalen Verwaltung Reto Wüthrich Tel. 031 633 46 47 E-Mail Website |
Grundsatz | Das Gesetz gilt für alle Behörden des Kantons und der Gemeinden sowie für Private, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen. Gesetzestext |
Regierung | Ja Die Sitzungen und des Regierungsrats und seiner Ausschüsse und Kommissionen sind nicht öffentlich. Gesetzestext |
Kantonale Verwaltung | Ja Gesetzestext |
Parlament | Ja Sitzungen von Parlamentskommissionen sind nicht öffentlich. Gesetzestext |
Justiz | Ja Besondere Bestimmungen in den Prozessgesetzen bleiben vorbehalten. Gesetzestext |
Gemeindebehörden | Ja Nicht öffentlich sind die Sitzungen von Gemeinderäten (Exekutive), Geschäftsleitungen sowie von Geschäftsstellen einer Regionalkonferenz und der Kommissionen. Gesetzestext |
Landeskirchen | Ja Gesetzestext |
Verwaltungsexterne, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen | Ja Gesetzestext |
Unternehmen der öffentlichen Hand | Ja Vorbehalten bleiben Berufs-, Geschäfts und Fabrikationsgeheimnisse. Gesetzestext |
Unfertige Dokumente | Nein Unfertige Dokumente werden im Gesetz nicht explizit genannt; laut der geltenden Rechtspraxis sind sie nicht zugänglich. Das Gesetz gilt aber für interne Arbeitspapiere, Anträge und Entwürfe, wenn die Bekanntgabe die Entscheidfindung nicht «wesentlich beeinträchtigt». Gesetzestext |
Dokumente zum persönlichen Gebrauch | Nein Zum persönlichen Gebrauch bestimmte Dokumente gelten gemäss Lehrmeinung als öffentlich nicht zugänglich. |
Dokumente, die älter sind als das Gesetz | Ja Das Gesetz gilt unbefristet rückwirkend. |
Entscheidfindung der Behörde | Es findet eine Interessenabwägung statt. Diese Regelung gilt nur für interne Arbeitspapiere, Anträge und Entwürfe. Gesetzestext |
Öffentliche Sicherheit | Es findet eine Interessenabwägung statt. Gesetzestext |
Unverhältnismässiger Aufwand | Es findet eine Interessenabwägung statt. Gesetzestext |
Privatsphäre | Es findet eine Interessenabwägung statt. Gesetzestext |
Persönlichkeitsschutz in hängigen Verfahren | Es findet eine Interessenabwägung statt. Gesetzestext |
Berufs- und Geschäftsgeheimnis | Es findet eine Interessenabwägung statt. Gesetzestext |
Hängige Verfahren | Über hängige Verfahren wird nur bei «besonderem öffentlichem Interesse» informiert. Gesetzestext |
Unfertige Dokumente | Sind im Gesetz nicht explizit erwähnt. Sie gelten aber in der Rechtspraxis nicht als Dokumente i.S. des Gesetzes. Dagegen gilt das Gesetz ausdrücklich auch für interne Arbeitspapiere, Anträge und Entwürfe, sofern die Bekanntgabe nicht die Entscheidfindung «wesentlich beeinträchtigt». Gesetzestext |
Dokumente zum persönlichen Gebrauch | Sind im Gesetz nicht explizit erwähnt, gelten in der Rechtspraxisaber als nicht Dokumente i.S. des Gesetzes. |
Zeitliche Beschränkung | Nein Das Gesetz gilt unbefristet rückwirkend. |
Weitere Ausschlussgründe | Ja Die Aufzählung öffentlicher und privater Interessen, die einer Offenlegung entgegenstehen können, ist nicht abschliessend. Weitere Gründe können vorgebracht werden. Es findet eine Interessenabwägung statt. |
Andere gesetzliche Bestimmungen | Kein expliziter Vorbehalt im Gesetz. Das Gesetz muss aber im Kontext der Gesamtgesetzgebung ausgelegt werden. In der Regel gelten die Grundsätze «lex specialis derogat legi generali» (spezifische brechen allgemeine Bestimmungen) sowie «lex posterior derogat legi priori» (jüngere brechen ältere Bestimmungen). |
An wen ist das Gesuch zu richten? | An die Behörde, die mit einer Sache befasst ist, oder die nach Abschluss eines Geschäfts die Akten verwaltet. Adressen der Behörden im Staatskalender. Gesetzestext |
Wie ist das Gesuch einzureichen? | Schriftlich Gesetzestext |
Wie reiche ich ein Gesuch zu GEVER ein? | Alle Schritte findest du in unserem Manual. |
Bis wann muss die Behörde ein Gesuch beantworten? | Gesetz und Verordnung nennen keine Fristen. |
Muss das Gesuch begründet werden? | Nein Jede Person hat ohne Nennung von Gründen Anspruch auf Aktenzugang. Gesetzestext |
Gibt es ein Schlichtungsverfahren? | Nein |
Wie sieht der Rechtsweg aus? | Nach einem abschlägigen Entscheid kann eine anfechtbare Verfügung verlangt werden. Gesetzestext |
Kosten | Ausnahmsweise Gebühren können «für besonderen Aufwand» erhoben werden. Formlose Anfragen werden kostenlos beantwortet. Gesetzestext |
Transparenz-Geschichten aus dem Kanton Bern

Catherine Duttweiler, Infosperber, 22.05.2022
Bieler Westast: Wie der Autobahnkompromiss unterlaufen wird
Empfehlungen im Schlussbericht ignoriert, Kritik unter den Tisch gewischt: Der Streit um das öffentlich kritisierte Bieler Autobahnprojekt schreibt ein neues Kapitel. Aus Akten des Tiefbauamts, die Infosperber mit Verweis aufs Öffentlichkeitsgesetz herausverlangt hat, geht hervor, dass das zuständige Projektteam schon zehn Wochen vor dem Treffen mit einer Reflexionsgruppe entschieden hat, dass man weiterhin mit dem viel kritisierten Gesamtverkehrsmodell und den Zahlen des Astra arbeiten wolle. Diese Daten sollten bloss punktuell mit Zusatzerhebungen durch ein externes Büro ergänzt werden. Das Mitspracherecht bestand folglich nur zum Schein und die Vorschläge der Reflexionsgruppe wurden vergeblich eingebracht. Zudem werden die Empfehlungen im Schlussbericht des Dialogprozesses übergangen, wonach ein neues regionales Monitoring für alle Verkehrsformen erstellt werden soll.

Roland Gamp, Bernhard Odenhal, Tages-Anzeiger, 08.05.2025
Kontrolleure finden Fliegen und Mäusekot
Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) hat erstmals detaillierte, anonymisierte Daten zu Lebensmittelkontrollen veröffentlicht – bis auf Betriebsebene. Gestützt auf das Öffentlichkeitsprinzip konnte «der Landbote» zudem Einsicht in konkrete Strafentscheide nehmen, die teils gravierende Hygienemängel aufzeigen: etwa Mäusekot in einem Berner Betrieb, verdorbene Lebensmittel in einem Solothurner Gartenrestaurant oder grün verfärbte Spareribs in einem Aargauer Betrieb. Diese Beispiele illustrieren, wie stark die Missstände teils sind.

David Vonplon, Erich Aschwanden, NZZ, 08.04.2025
Schwere Vorwürfe gegen die BKW
Ein Umweltbüro erhebt in einem Schreiben an den Berner Regierungsrat Christoph Ammann, das die «NZZ» gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz einsehen konnte, schwere Vorwürfe gegen die BKW: Die Energieversorgerin soll im Umweltverträglichkeitsbericht (UVB) zum geplanten alpinen Solarkraftwerk Tschingel relevante Daten zu Wildtieren gelöscht oder irreführend dargestellt haben – zugunsten des Projekts. Geschützte Arten wie Bartgeier oder Schneehuhn seien im Bericht unterschlagen worden. Das Umweltbüro wirft der BKW zudem vor, Mitarbeitende unter Druck gesetzt zu haben, ihre Berichte anzupassen, und mit Zahlungsverweigerung gedroht zu haben.

Joël Widmer, Marina Bolzli, Manuel Lopez, Hauptstadt, 19.12.2024
Altlasten und Misstrauen

Joël Widmer, Hauptstadt, 20.11.2024
Zürich schafft es, Bern nicht
Die Stadt Bern plante eine grundlegende Erneuerung ihres Kehrichtssystems. Einerseits wollte man eine Containerpflicht einführen, andererseits ein ausgeklügeltes Trennsystem. Diese vom Volk angenommene Vorlage wird jedoch nicht eingeführt. Die «Hauptstadt» rekonstruiert aufgrund von Originaldokumenten erstmals, wie es zu diesem Debakel kam. Insbesondere rekonstruiert sie, wie es dazu kommen konnte, dass eine zur Abstimmung vorgelegte Vorlage sich nachträglich als nicht umsetzbar herausstellte. Gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz forderte die «Hauptstadt» die Dokumente zur Vorbereitung der Abstimmung heraus. Die Stadtkanzlei wies das Einsichtsgesuch der «Hauptstadt» wegen der Unpräzision und des Umfangs ab und verwies auch auf schützenswerte Interessen. Die TVS übergab als Kompromisslösung zentrale Dokumente und Protokolle der Arbeitsgruppe Containerstandplätze (2016/2017). Aus den Dokumenten geht hervor, dass zwei zentrale Probleme der Einführung im Weg standen: die Anzahl Container und die Bauordnung.

Céline Zahno, Blick, 19.07.2024
Bodycams sind selten im Einsatz und nützen kaum etwas
Sie sollen bei Konflikten deeskalierend wirken und zudem die Beweissicherung erleichtern: Diese Vorteile versprach man sich von der Einführung von Bodycams bei der Polizei. Zum Abschluss eines einjährigen Pilotprojekts mit den Kameras hat der Kanton Bern einen internen Bericht erstellt, den «Blick», gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz, einsehen konnte. Dieser zeigt: Nur in einem einzigen Fall wurde das Videomaterial einer Bodycam zur Täterermittlung genutzt. Das Fazit des Berichts: Der Mehrwert der Kameras könne noch nicht beurteilt werden. Dennoch wird der Einsatz in Bern nun definitiv eingeführt. Verwendet werden Bodycams seit Anfang Monat auch bei der Stadtpolizei Zürich, und in Basel ist die Einführung geplant.

Lino Schaeren, Sonntagsblick, 28.01.2024
Migrationsamt des Grauens
Korruptionsvorwürfe beschäftigen die Verwaltung von Biel (BE): Die Stadt hat zwei Mitarbeiter des städtischen Patrouillendienstes SIP (Sicherheit, Intervention, Prävention) wegen Bestechlichkeit angezeigt, wie sie vergangene Woche bekannt gegeben hat. Ein Mitarbeiter soll einer Migrantin Papiere im Tausch gegen sexuelle Dienstleistungen versprochen haben – worauf die Frau jedoch nicht eingegangen ist. In einem zweiten Fall soll ein Beamter von einer Migrantin Geld verlangt haben für das Versprechen, schnell und unkompliziert an eine Aufenthaltsbewilligung zu kommen. Die mutmasslichen Straftaten liegen bereits einige Zeit zurück, wurden der Stadt aber erst im letzten November gemeldet. Dokumente, die «Sonntagsblick» gestützt auf das Öffentlichkeitsprinzip vorliegen, zeigen, wie prekär die Zustände auf dem Einwohneramt bereits 2015 waren. Zum Beispiel legte ein umfassender Bericht des Beratungsunternehmens Deloitte 2016 dar, dass der Migrationsdienst zu wenig Personal hatte, um die Aufgaben zu erfüllen. Die Prozesse seien zu kompliziert, die Digitalisierung ungenügend. Bis 2020 sollten mit einer Reorganisation die Rückstände aufgeholt, die Wartezeiten normalisiert und die digitale Transformation abgeschlossen sein.

Christof Schneider, SRF Kassensturz, 16.01.2024
Kleinlich bis peinlich: Regierungsräte verrechnen Kleinstspesen
Regierungsräte verdienen im Kanton Bern rund 280'000 Franken pro Jahr. Trotzdem nehmen einige von ihnen auch eine Banane oder ein Parkticket auf die Spesenabrechnung, wie SRF «Kassensturz» zeigt. Mit Verweis auf das Öffentlichkeitsprinzip, das im Kanton Bern in der Verfassung verankert ist, verlangte die Redaktion 2023 Einsicht in die Spesenbelege der Berner Regierungsräte von 2018 bis 2021. Am Anfang lehnte die Berner Staatskanzlei das Eingesichtsgesuch ab, aber gab letztendlich doch nach und gab die Spesenquittungen und Abrechnungen von 2018 bis 2021 heraus. Insgesamt 300 Seiten, inklusive Repräsentationsauslagen. Diese zeigen unter anderem: Der Berner Sicherheitsdirektor Philippe Müller (FDP), seit 2018 im Amt, rechnet auch mal ein Bio-Mehrkornbrötli für 95 Rappen und eine Banane für 20 Rappen ab, Vermerk «Verpflegung», Gesamtkosten: 1.15 Franken.

Sonja Mühlemann, Christian Liechti, Philippe Odermatt, SRF 10 vor 10, 10.01.2024
Missstände unter Verschluss
Zwei Berichte offenbaren Missstände, die bislang nicht bekannt waren. «SRF» hat Einsicht in diese Untersuchungsberichte verlangt, die das Psychiatriezentrum Münsingen PZM im Jahr 2022 hatte erstellen lassen. Erst mit Berufung auf das Öffentlichkeitsprinzip gab das PZM sie heraus. Die Berichte zeichnen auf fast 120 Seiten ein desolates Bild der Klinik. Zu lesen ist von internen Streitereien, schwacher Führung und fehlender Kontrolle. Pflegende setzten teilweise ärztliche Anordnungen nicht um, was für die «Patientensicherheit eine erhebliche Gefahr» dargestellt habe.

Basil Schöni, Republik, 22.08.2023
Verbissen
Die Polizei macht mit Hunden Jagd auf Sprayer. Die Verletzungen sind gravierend, Regeln für den Einsatz gibt es kaum. Dass die Polizei Diensthunde gegen Menschen einsetzen darf, ist in den kantonalen Polizeigesetzen festgehalten. Weil das Gesetz in Bern derart schwammig ist, hat die «Republik» gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz den internen Dienstbefehl verlangt, der den Einsatz von Polizeihunden regelt. Das erhaltene Dokument wird aber nur wenig konkreter als der Artikel im Polizeigesetz. Bloss eine einzige Passage betrifft den Einsatz von gegen Menschen: Die Hundeteams werden eingesetzt bei Verhaftung gefährlicher Personen.

Thomas Schlittler, Sonntagsblick, 22.01.2023
Les policiers suisses de plus en plus remplacés par des agents de sécurité privés

Thomas Schlittler, Sonntagsblick, 22.01.2023
Wenn Private für den Staat nach dem Rechten schauen
Verträge mit diversen Sicherheitsfirmen zeigen: Eskaliert die Situation, treffen im Justizvollzug auch Privatpersonen heikle Entscheidungen. In Bern zum Beispiel werden Inhaftierte, die der Staatsanwaltschaft oder dem Gericht vorgeführt werden müssen, seit August 2022 von Mitarbeitern der Securitas AG begleitet. Sie bekamen von der Kantonspolizei den Auftrag, eingewiesene Personen in ihre Zellen zu führen, sie zu bewachen, zu betreuen und für die jeweiligen Übergaben bereitzustellen. Die Kompetenzen und Tätigkeiten des Sicherheitsdienstes sollen dabei nicht über das hinausgehen, was eine private Person machen darf. Das «Pflichtenheft» der Securitas-Mitarbeitenden, das «Sonntagsblick» gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz einsehen konnte, offenbart: Securitas musste dem Staat garantieren, dass ihre Angestellten mit Ausnahmesituationen umgehen können und Deeskalationsstrategien beherrschten. Im Endeffekt entscheiden im Ernstfall private Sicherheitsleute darüber, wie Häftlinge angepackt werden – und nicht nur Beamte.

Thomas Schwendener, Republik, 10.10.2022
Das digitale Fiasko an den Berner Schulen
Die Stadt Bern wollte sich von Microsoft emanzipieren und an ihren Schulen auf freie Software setzen. Das Parlament folgte der Empfehlung einer im Auftrag der Bildungsdirektion erstellten Studie, Microsoft im Unterricht einzusetzen, nicht und entschied sich trotzdem für eine Open-Source-Lösung mit iPads von Apple als Hardware-Ausrüstung. Das Resultat: Chaos im Unterricht und wütende Lehrkräfte. Die Recherche, die auch auf Dokumenten basiert, die von der «Republik» mittels Öffentlichkeitsgesetz ans Licht gebracht werden, zeichnet nach, wie das Berner Leuchtturmprojekt zu einem Millionendebakel werden konnte.

Andreas Marti, Berner Zeitung, 23.07.2022
Nichts los im grössten Flüchtlingscamp
Ursprünglich plante der Kanton auf dem Berner Viererfeld die Unterbringung von bis zu 1000 Flüchtlingen. Weil der Kanton zuvor überdurchschnittlich viele Flüchtlinge aufgenommen hat, auch Dank des Engagements der Gastfamilien, werden seit einiger Zeit kaum noch Neuankömmlinge vom Bund nach Bern überwiesen. Statt fünf stellt der Kanton deshalb vorerst nur drei Wohnblocks in der Containersiedlung fertig. Wie viel der Kanton dabei einspart, gibt er nicht bekannt. Wegen gestiegener Materialkosten und Lieferengpässen rechnete er noch im Juni mit höheren Baukosten von 25 Prozent. Zudem hat ein Lieferant mangelhafte Betten und Matratzen zum Preis von 400 000 Franken geliefert. Weil der Verkäufer einen Rücktritt vom Kaufvertrag nicht akzeptiert, muss der Kanton die Angelegenheit juristisch abklären. Dies steht in den Protokollen des kantonalen Ukraine-Sonderstabs, welche der «Bund», gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz, einsehen konnte.

Vanessa Mistric, K-Tipp, 31.05.2022
Ungesunde Luft in Schulen: Behörden bleiben untätig
Sieben Monate lang kämpfte der «K-Tipp» juristisch mit dem Bundesamt für Gesundheit um die Veröffentlichung der BAG-Messdaten zur Luft in Schulzimmern. Das Magazin verlangte per Öffentlichkeitsgesetz Einblick in die Unterlagen. Die Messwerte und Namen der untersuchten Schulen hielt das Bundesamt unter Verschluss. Jetzt wird klar warum: die Luft ist miserabel und die Behörde blieb untätig. Eine Auswertung der Daten zeigt: In zwei Dritteln der untersuchten Schulklassen war die Luft während mehr als 10 Prozent der Unterrichtszeit «hygienisch inakzeptabel» – in zehn Klassen gar während der überwiegenden Unterrichtszeit. Der CO2-Gehalt wurde als «inakzeptabel» und potenziell gesundheitsschädlich eingestuft. Bei so schlechter Luft sinkt nicht nur die Lernleistung der Kinder beträchtlich, sondern auch die Anfälligkeit gegenüber Viren und Bakterien ist erhöht. Die untersuchten Kantone erfuhren nicht einmal, welche Schulen schlecht abgeschnitten haben und es wurden auch keine weiteren Messungen mehr durchgeführt.

Catherine Duttweiler, Infosperber, 22.05.2022
Bieler Westast: Wie der Autobahnkompromiss unterlaufen wird
Empfehlungen im Schlussbericht ignoriert, Kritik unter den Tisch gewischt: Der Streit um das öffentlich kritisierte Bieler Autobahnprojekt schreibt ein neues Kapitel. Aus Akten des Tiefbauamts, die Infosperber mit Verweis aufs Öffentlichkeitsgesetz herausverlangt hat, geht hervor, dass das zuständige Projektteam schon zehn Wochen vor dem Treffen mit einer Reflexionsgruppe entschieden hat, dass man weiterhin mit dem viel kritisierten Gesamtverkehrsmodell und den Zahlen des Astra arbeiten wolle. Diese Daten sollten bloss punktuell mit Zusatzerhebungen durch ein externes Büro ergänzt werden. Das Mitspracherecht bestand folglich nur zum Schein und die Vorschläge der Reflexionsgruppe wurden vergeblich eingebracht. Zudem werden die Empfehlungen im Schlussbericht des Dialogprozesses übergangen, wonach ein neues regionales Monitoring für alle Verkehrsformen erstellt werden soll.

Roland Gamp, Bernhard Odenhal, Tages-Anzeiger, 08.05.2025
Kontrolleure finden Fliegen und Mäusekot
Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) hat erstmals detaillierte, anonymisierte Daten zu Lebensmittelkontrollen veröffentlicht – bis auf Betriebsebene. Gestützt auf das Öffentlichkeitsprinzip konnte «der Landbote» zudem Einsicht in konkrete Strafentscheide nehmen, die teils gravierende Hygienemängel aufzeigen: etwa Mäusekot in einem Berner Betrieb, verdorbene Lebensmittel in einem Solothurner Gartenrestaurant oder grün verfärbte Spareribs in einem Aargauer Betrieb. Diese Beispiele illustrieren, wie stark die Missstände teils sind.

David Vonplon, Erich Aschwanden, NZZ, 08.04.2025
Schwere Vorwürfe gegen die BKW
Ein Umweltbüro erhebt in einem Schreiben an den Berner Regierungsrat Christoph Ammann, das die «NZZ» gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz einsehen konnte, schwere Vorwürfe gegen die BKW: Die Energieversorgerin soll im Umweltverträglichkeitsbericht (UVB) zum geplanten alpinen Solarkraftwerk Tschingel relevante Daten zu Wildtieren gelöscht oder irreführend dargestellt haben – zugunsten des Projekts. Geschützte Arten wie Bartgeier oder Schneehuhn seien im Bericht unterschlagen worden. Das Umweltbüro wirft der BKW zudem vor, Mitarbeitende unter Druck gesetzt zu haben, ihre Berichte anzupassen, und mit Zahlungsverweigerung gedroht zu haben.

Joël Widmer, Marina Bolzli, Manuel Lopez, Hauptstadt, 19.12.2024
Altlasten und Misstrauen

Joël Widmer, Hauptstadt, 20.11.2024
Zürich schafft es, Bern nicht
Die Stadt Bern plante eine grundlegende Erneuerung ihres Kehrichtssystems. Einerseits wollte man eine Containerpflicht einführen, andererseits ein ausgeklügeltes Trennsystem. Diese vom Volk angenommene Vorlage wird jedoch nicht eingeführt. Die «Hauptstadt» rekonstruiert aufgrund von Originaldokumenten erstmals, wie es zu diesem Debakel kam. Insbesondere rekonstruiert sie, wie es dazu kommen konnte, dass eine zur Abstimmung vorgelegte Vorlage sich nachträglich als nicht umsetzbar herausstellte. Gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz forderte die «Hauptstadt» die Dokumente zur Vorbereitung der Abstimmung heraus. Die Stadtkanzlei wies das Einsichtsgesuch der «Hauptstadt» wegen der Unpräzision und des Umfangs ab und verwies auch auf schützenswerte Interessen. Die TVS übergab als Kompromisslösung zentrale Dokumente und Protokolle der Arbeitsgruppe Containerstandplätze (2016/2017). Aus den Dokumenten geht hervor, dass zwei zentrale Probleme der Einführung im Weg standen: die Anzahl Container und die Bauordnung.

Céline Zahno, Blick, 19.07.2024
Bodycams sind selten im Einsatz und nützen kaum etwas
Sie sollen bei Konflikten deeskalierend wirken und zudem die Beweissicherung erleichtern: Diese Vorteile versprach man sich von der Einführung von Bodycams bei der Polizei. Zum Abschluss eines einjährigen Pilotprojekts mit den Kameras hat der Kanton Bern einen internen Bericht erstellt, den «Blick», gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz, einsehen konnte. Dieser zeigt: Nur in einem einzigen Fall wurde das Videomaterial einer Bodycam zur Täterermittlung genutzt. Das Fazit des Berichts: Der Mehrwert der Kameras könne noch nicht beurteilt werden. Dennoch wird der Einsatz in Bern nun definitiv eingeführt. Verwendet werden Bodycams seit Anfang Monat auch bei der Stadtpolizei Zürich, und in Basel ist die Einführung geplant.

Lino Schaeren, Sonntagsblick, 28.01.2024
Migrationsamt des Grauens
Korruptionsvorwürfe beschäftigen die Verwaltung von Biel (BE): Die Stadt hat zwei Mitarbeiter des städtischen Patrouillendienstes SIP (Sicherheit, Intervention, Prävention) wegen Bestechlichkeit angezeigt, wie sie vergangene Woche bekannt gegeben hat. Ein Mitarbeiter soll einer Migrantin Papiere im Tausch gegen sexuelle Dienstleistungen versprochen haben – worauf die Frau jedoch nicht eingegangen ist. In einem zweiten Fall soll ein Beamter von einer Migrantin Geld verlangt haben für das Versprechen, schnell und unkompliziert an eine Aufenthaltsbewilligung zu kommen. Die mutmasslichen Straftaten liegen bereits einige Zeit zurück, wurden der Stadt aber erst im letzten November gemeldet. Dokumente, die «Sonntagsblick» gestützt auf das Öffentlichkeitsprinzip vorliegen, zeigen, wie prekär die Zustände auf dem Einwohneramt bereits 2015 waren. Zum Beispiel legte ein umfassender Bericht des Beratungsunternehmens Deloitte 2016 dar, dass der Migrationsdienst zu wenig Personal hatte, um die Aufgaben zu erfüllen. Die Prozesse seien zu kompliziert, die Digitalisierung ungenügend. Bis 2020 sollten mit einer Reorganisation die Rückstände aufgeholt, die Wartezeiten normalisiert und die digitale Transformation abgeschlossen sein.

Christof Schneider, SRF Kassensturz, 16.01.2024
Kleinlich bis peinlich: Regierungsräte verrechnen Kleinstspesen
Regierungsräte verdienen im Kanton Bern rund 280'000 Franken pro Jahr. Trotzdem nehmen einige von ihnen auch eine Banane oder ein Parkticket auf die Spesenabrechnung, wie SRF «Kassensturz» zeigt. Mit Verweis auf das Öffentlichkeitsprinzip, das im Kanton Bern in der Verfassung verankert ist, verlangte die Redaktion 2023 Einsicht in die Spesenbelege der Berner Regierungsräte von 2018 bis 2021. Am Anfang lehnte die Berner Staatskanzlei das Eingesichtsgesuch ab, aber gab letztendlich doch nach und gab die Spesenquittungen und Abrechnungen von 2018 bis 2021 heraus. Insgesamt 300 Seiten, inklusive Repräsentationsauslagen. Diese zeigen unter anderem: Der Berner Sicherheitsdirektor Philippe Müller (FDP), seit 2018 im Amt, rechnet auch mal ein Bio-Mehrkornbrötli für 95 Rappen und eine Banane für 20 Rappen ab, Vermerk «Verpflegung», Gesamtkosten: 1.15 Franken.

Sonja Mühlemann, Christian Liechti, Philippe Odermatt, SRF 10 vor 10, 10.01.2024
Missstände unter Verschluss
Zwei Berichte offenbaren Missstände, die bislang nicht bekannt waren. «SRF» hat Einsicht in diese Untersuchungsberichte verlangt, die das Psychiatriezentrum Münsingen PZM im Jahr 2022 hatte erstellen lassen. Erst mit Berufung auf das Öffentlichkeitsprinzip gab das PZM sie heraus. Die Berichte zeichnen auf fast 120 Seiten ein desolates Bild der Klinik. Zu lesen ist von internen Streitereien, schwacher Führung und fehlender Kontrolle. Pflegende setzten teilweise ärztliche Anordnungen nicht um, was für die «Patientensicherheit eine erhebliche Gefahr» dargestellt habe.

Basil Schöni, Republik, 22.08.2023
Verbissen
Die Polizei macht mit Hunden Jagd auf Sprayer. Die Verletzungen sind gravierend, Regeln für den Einsatz gibt es kaum. Dass die Polizei Diensthunde gegen Menschen einsetzen darf, ist in den kantonalen Polizeigesetzen festgehalten. Weil das Gesetz in Bern derart schwammig ist, hat die «Republik» gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz den internen Dienstbefehl verlangt, der den Einsatz von Polizeihunden regelt. Das erhaltene Dokument wird aber nur wenig konkreter als der Artikel im Polizeigesetz. Bloss eine einzige Passage betrifft den Einsatz von gegen Menschen: Die Hundeteams werden eingesetzt bei Verhaftung gefährlicher Personen.

Thomas Schlittler, Sonntagsblick, 22.01.2023
Les policiers suisses de plus en plus remplacés par des agents de sécurité privés

Thomas Schlittler, Sonntagsblick, 22.01.2023
Wenn Private für den Staat nach dem Rechten schauen
Verträge mit diversen Sicherheitsfirmen zeigen: Eskaliert die Situation, treffen im Justizvollzug auch Privatpersonen heikle Entscheidungen. In Bern zum Beispiel werden Inhaftierte, die der Staatsanwaltschaft oder dem Gericht vorgeführt werden müssen, seit August 2022 von Mitarbeitern der Securitas AG begleitet. Sie bekamen von der Kantonspolizei den Auftrag, eingewiesene Personen in ihre Zellen zu führen, sie zu bewachen, zu betreuen und für die jeweiligen Übergaben bereitzustellen. Die Kompetenzen und Tätigkeiten des Sicherheitsdienstes sollen dabei nicht über das hinausgehen, was eine private Person machen darf. Das «Pflichtenheft» der Securitas-Mitarbeitenden, das «Sonntagsblick» gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz einsehen konnte, offenbart: Securitas musste dem Staat garantieren, dass ihre Angestellten mit Ausnahmesituationen umgehen können und Deeskalationsstrategien beherrschten. Im Endeffekt entscheiden im Ernstfall private Sicherheitsleute darüber, wie Häftlinge angepackt werden – und nicht nur Beamte.

Thomas Schwendener, Republik, 10.10.2022
Das digitale Fiasko an den Berner Schulen
Die Stadt Bern wollte sich von Microsoft emanzipieren und an ihren Schulen auf freie Software setzen. Das Parlament folgte der Empfehlung einer im Auftrag der Bildungsdirektion erstellten Studie, Microsoft im Unterricht einzusetzen, nicht und entschied sich trotzdem für eine Open-Source-Lösung mit iPads von Apple als Hardware-Ausrüstung. Das Resultat: Chaos im Unterricht und wütende Lehrkräfte. Die Recherche, die auch auf Dokumenten basiert, die von der «Republik» mittels Öffentlichkeitsgesetz ans Licht gebracht werden, zeichnet nach, wie das Berner Leuchtturmprojekt zu einem Millionendebakel werden konnte.

Andreas Marti, Berner Zeitung, 23.07.2022
Nichts los im grössten Flüchtlingscamp
Ursprünglich plante der Kanton auf dem Berner Viererfeld die Unterbringung von bis zu 1000 Flüchtlingen. Weil der Kanton zuvor überdurchschnittlich viele Flüchtlinge aufgenommen hat, auch Dank des Engagements der Gastfamilien, werden seit einiger Zeit kaum noch Neuankömmlinge vom Bund nach Bern überwiesen. Statt fünf stellt der Kanton deshalb vorerst nur drei Wohnblocks in der Containersiedlung fertig. Wie viel der Kanton dabei einspart, gibt er nicht bekannt. Wegen gestiegener Materialkosten und Lieferengpässen rechnete er noch im Juni mit höheren Baukosten von 25 Prozent. Zudem hat ein Lieferant mangelhafte Betten und Matratzen zum Preis von 400 000 Franken geliefert. Weil der Verkäufer einen Rücktritt vom Kaufvertrag nicht akzeptiert, muss der Kanton die Angelegenheit juristisch abklären. Dies steht in den Protokollen des kantonalen Ukraine-Sonderstabs, welche der «Bund», gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz, einsehen konnte.

Vanessa Mistric, K-Tipp, 31.05.2022
Ungesunde Luft in Schulen: Behörden bleiben untätig
Sieben Monate lang kämpfte der «K-Tipp» juristisch mit dem Bundesamt für Gesundheit um die Veröffentlichung der BAG-Messdaten zur Luft in Schulzimmern. Das Magazin verlangte per Öffentlichkeitsgesetz Einblick in die Unterlagen. Die Messwerte und Namen der untersuchten Schulen hielt das Bundesamt unter Verschluss. Jetzt wird klar warum: die Luft ist miserabel und die Behörde blieb untätig. Eine Auswertung der Daten zeigt: In zwei Dritteln der untersuchten Schulklassen war die Luft während mehr als 10 Prozent der Unterrichtszeit «hygienisch inakzeptabel» – in zehn Klassen gar während der überwiegenden Unterrichtszeit. Der CO2-Gehalt wurde als «inakzeptabel» und potenziell gesundheitsschädlich eingestuft. Bei so schlechter Luft sinkt nicht nur die Lernleistung der Kinder beträchtlich, sondern auch die Anfälligkeit gegenüber Viren und Bakterien ist erhöht. Die untersuchten Kantone erfuhren nicht einmal, welche Schulen schlecht abgeschnitten haben und es wurden auch keine weiteren Messungen mehr durchgeführt.

Catherine Duttweiler, Infosperber, 22.05.2022
Bieler Westast: Wie der Autobahnkompromiss unterlaufen wird
Empfehlungen im Schlussbericht ignoriert, Kritik unter den Tisch gewischt: Der Streit um das öffentlich kritisierte Bieler Autobahnprojekt schreibt ein neues Kapitel. Aus Akten des Tiefbauamts, die Infosperber mit Verweis aufs Öffentlichkeitsgesetz herausverlangt hat, geht hervor, dass das zuständige Projektteam schon zehn Wochen vor dem Treffen mit einer Reflexionsgruppe entschieden hat, dass man weiterhin mit dem viel kritisierten Gesamtverkehrsmodell und den Zahlen des Astra arbeiten wolle. Diese Daten sollten bloss punktuell mit Zusatzerhebungen durch ein externes Büro ergänzt werden. Das Mitspracherecht bestand folglich nur zum Schein und die Vorschläge der Reflexionsgruppe wurden vergeblich eingebracht. Zudem werden die Empfehlungen im Schlussbericht des Dialogprozesses übergangen, wonach ein neues regionales Monitoring für alle Verkehrsformen erstellt werden soll.
Roland Gamp, Bernhard Odenhal, Tages-Anzeiger, 08.05.2025 Kontrolleure finden Fliegen und MäusekotDas Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) hat erstmals detaillierte, anonymisierte Daten zu Lebensmittelkontrollen veröffentlicht – bis auf Betriebsebene. Gestützt auf das Öffentlichkeitsprinzip konnte «der Landbote» zudem Einsicht in konkrete Strafentscheide nehmen, die teils gravierende Hygienemängel aufzeigen: etwa Mäusekot in einem Berner Betrieb, verdorbene Lebensmittel in einem Solothurner Gartenrestaurant oder grün verfärbte Spareribs in einem Aargauer Betrieb. Diese Beispiele illustrieren, wie stark die Missstände teils sind. |
David Vonplon, Erich Aschwanden, NZZ, 08.04.2025 Schwere Vorwürfe gegen die BKWEin Umweltbüro erhebt in einem Schreiben an den Berner Regierungsrat Christoph Ammann, das die «NZZ» gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz einsehen konnte, schwere Vorwürfe gegen die BKW: Die Energieversorgerin soll im Umweltverträglichkeitsbericht (UVB) zum geplanten alpinen Solarkraftwerk Tschingel relevante Daten zu Wildtieren gelöscht oder irreführend dargestellt haben – zugunsten des Projekts. Geschützte Arten wie Bartgeier oder Schneehuhn seien im Bericht unterschlagen worden. Das Umweltbüro wirft der BKW zudem vor, Mitarbeitende unter Druck gesetzt zu haben, ihre Berichte anzupassen, und mit Zahlungsverweigerung gedroht zu haben. |
Joël Widmer, Marina Bolzli, Manuel Lopez, Hauptstadt, 19.12.2024 Altlasten und MisstrauenDie Hauptstadt hat das turbulente Jahr der Universitären Psychiatrischen Dienste (UPD) umfassend analysiert. Auf Basis des Öffentlichkeitsgesetzes wurde die interne Kommunikation zwischen dem Kanton und der UPD-Leitung von Frühling 2023 bis Januar 2024 angefordert, ausgewertet und durch Gespräche mit Entscheidungsträgerinnen und -träger ergänzt. Die Recherche legt Versäumnisse auf beiden Seiten offen und brachte ein weiteres Detail ans Licht: Zwischen 2013 und 2018 – damals noch unter kantonaler Führung – wurden Krankenkassen zu hohe Kosten verrechnet, wodurch Tarifzahlungen unrechtmässig erhöht wurden. Obwohl diese Fehler inzwischen bereinigt sind, wirken sie bis heute nach.
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Joël Widmer, Hauptstadt, 20.11.2024 Zürich schafft es, Bern nichtDie Stadt Bern plante eine grundlegende Erneuerung ihres Kehrichtssystems. Einerseits wollte man eine Containerpflicht einführen, andererseits ein ausgeklügeltes Trennsystem. Diese vom Volk angenommene Vorlage wird jedoch nicht eingeführt. Die «Hauptstadt» rekonstruiert aufgrund von Originaldokumenten erstmals, wie es zu diesem Debakel kam. Insbesondere rekonstruiert sie, wie es dazu kommen konnte, dass eine zur Abstimmung vorgelegte Vorlage sich nachträglich als nicht umsetzbar herausstellte. Gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz forderte die «Hauptstadt» die Dokumente zur Vorbereitung der Abstimmung heraus. Die Stadtkanzlei wies das Einsichtsgesuch der «Hauptstadt» wegen der Unpräzision und des Umfangs ab und verwies auch auf schützenswerte Interessen. Die TVS übergab als Kompromisslösung zentrale Dokumente und Protokolle der Arbeitsgruppe Containerstandplätze (2016/2017). Aus den Dokumenten geht hervor, dass zwei zentrale Probleme der Einführung im Weg standen: die Anzahl Container und die Bauordnung. |
Céline Zahno, Blick, 19.07.2024 Bodycams sind selten im Einsatz und nützen kaum etwasSie sollen bei Konflikten deeskalierend wirken und zudem die Beweissicherung erleichtern: Diese Vorteile versprach man sich von der Einführung von Bodycams bei der Polizei. Zum Abschluss eines einjährigen Pilotprojekts mit den Kameras hat der Kanton Bern einen internen Bericht erstellt, den «Blick», gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz, einsehen konnte. Dieser zeigt: Nur in einem einzigen Fall wurde das Videomaterial einer Bodycam zur Täterermittlung genutzt. Das Fazit des Berichts: Der Mehrwert der Kameras könne noch nicht beurteilt werden. Dennoch wird der Einsatz in Bern nun definitiv eingeführt. Verwendet werden Bodycams seit Anfang Monat auch bei der Stadtpolizei Zürich, und in Basel ist die Einführung geplant. |
Lino Schaeren, Sonntagsblick, 28.01.2024 Migrationsamt des GrauensKorruptionsvorwürfe beschäftigen die Verwaltung von Biel (BE): Die Stadt hat zwei Mitarbeiter des städtischen Patrouillendienstes SIP (Sicherheit, Intervention, Prävention) wegen Bestechlichkeit angezeigt, wie sie vergangene Woche bekannt gegeben hat. Ein Mitarbeiter soll einer Migrantin Papiere im Tausch gegen sexuelle Dienstleistungen versprochen haben – worauf die Frau jedoch nicht eingegangen ist. In einem zweiten Fall soll ein Beamter von einer Migrantin Geld verlangt haben für das Versprechen, schnell und unkompliziert an eine Aufenthaltsbewilligung zu kommen. Die mutmasslichen Straftaten liegen bereits einige Zeit zurück, wurden der Stadt aber erst im letzten November gemeldet. Dokumente, die «Sonntagsblick» gestützt auf das Öffentlichkeitsprinzip vorliegen, zeigen, wie prekär die Zustände auf dem Einwohneramt bereits 2015 waren. Zum Beispiel legte ein umfassender Bericht des Beratungsunternehmens Deloitte 2016 dar, dass der Migrationsdienst zu wenig Personal hatte, um die Aufgaben zu erfüllen. Die Prozesse seien zu kompliziert, die Digitalisierung ungenügend. Bis 2020 sollten mit einer Reorganisation die Rückstände aufgeholt, die Wartezeiten normalisiert und die digitale Transformation abgeschlossen sein. |
Christof Schneider, SRF Kassensturz, 16.01.2024 Kleinlich bis peinlich: Regierungsräte verrechnen KleinstspesenRegierungsräte verdienen im Kanton Bern rund 280'000 Franken pro Jahr. Trotzdem nehmen einige von ihnen auch eine Banane oder ein Parkticket auf die Spesenabrechnung, wie SRF «Kassensturz» zeigt. Mit Verweis auf das Öffentlichkeitsprinzip, das im Kanton Bern in der Verfassung verankert ist, verlangte die Redaktion 2023 Einsicht in die Spesenbelege der Berner Regierungsräte von 2018 bis 2021. Am Anfang lehnte die Berner Staatskanzlei das Eingesichtsgesuch ab, aber gab letztendlich doch nach und gab die Spesenquittungen und Abrechnungen von 2018 bis 2021 heraus. Insgesamt 300 Seiten, inklusive Repräsentationsauslagen. Diese zeigen unter anderem: Der Berner Sicherheitsdirektor Philippe Müller (FDP), seit 2018 im Amt, rechnet auch mal ein Bio-Mehrkornbrötli für 95 Rappen und eine Banane für 20 Rappen ab, Vermerk «Verpflegung», Gesamtkosten: 1.15 Franken. |
Sonja Mühlemann, Christian Liechti, Philippe Odermatt, SRF 10 vor 10, 10.01.2024 Missstände unter VerschlussZwei Berichte offenbaren Missstände, die bislang nicht bekannt waren. «SRF» hat Einsicht in diese Untersuchungsberichte verlangt, die das Psychiatriezentrum Münsingen PZM im Jahr 2022 hatte erstellen lassen. Erst mit Berufung auf das Öffentlichkeitsprinzip gab das PZM sie heraus. Die Berichte zeichnen auf fast 120 Seiten ein desolates Bild der Klinik. Zu lesen ist von internen Streitereien, schwacher Führung und fehlender Kontrolle. Pflegende setzten teilweise ärztliche Anordnungen nicht um, was für die «Patientensicherheit eine erhebliche Gefahr» dargestellt habe. |
Basil Schöni, Republik, 22.08.2023 VerbissenDie Polizei macht mit Hunden Jagd auf Sprayer. Die Verletzungen sind gravierend, Regeln für den Einsatz gibt es kaum. Dass die Polizei Diensthunde gegen Menschen einsetzen darf, ist in den kantonalen Polizeigesetzen festgehalten. Weil das Gesetz in Bern derart schwammig ist, hat die «Republik» gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz den internen Dienstbefehl verlangt, der den Einsatz von Polizeihunden regelt. Das erhaltene Dokument wird aber nur wenig konkreter als der Artikel im Polizeigesetz. Bloss eine einzige Passage betrifft den Einsatz von gegen Menschen: Die Hundeteams werden eingesetzt bei Verhaftung gefährlicher Personen. |
Thomas Schlittler, Sonntagsblick, 22.01.2023 Les policiers suisses de plus en plus remplacés par des agents de sécurité privés |
Thomas Schlittler, Sonntagsblick, 22.01.2023 Wenn Private für den Staat nach dem Rechten schauenVerträge mit diversen Sicherheitsfirmen zeigen: Eskaliert die Situation, treffen im Justizvollzug auch Privatpersonen heikle Entscheidungen. In Bern zum Beispiel werden Inhaftierte, die der Staatsanwaltschaft oder dem Gericht vorgeführt werden müssen, seit August 2022 von Mitarbeitern der Securitas AG begleitet. Sie bekamen von der Kantonspolizei den Auftrag, eingewiesene Personen in ihre Zellen zu führen, sie zu bewachen, zu betreuen und für die jeweiligen Übergaben bereitzustellen. Die Kompetenzen und Tätigkeiten des Sicherheitsdienstes sollen dabei nicht über das hinausgehen, was eine private Person machen darf. Das «Pflichtenheft» der Securitas-Mitarbeitenden, das «Sonntagsblick» gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz einsehen konnte, offenbart: Securitas musste dem Staat garantieren, dass ihre Angestellten mit Ausnahmesituationen umgehen können und Deeskalationsstrategien beherrschten. Im Endeffekt entscheiden im Ernstfall private Sicherheitsleute darüber, wie Häftlinge angepackt werden – und nicht nur Beamte. |
Thomas Schwendener, Republik, 10.10.2022 Das digitale Fiasko an den Berner SchulenDie Stadt Bern wollte sich von Microsoft emanzipieren und an ihren Schulen auf freie Software setzen. Das Parlament folgte der Empfehlung einer im Auftrag der Bildungsdirektion erstellten Studie, Microsoft im Unterricht einzusetzen, nicht und entschied sich trotzdem für eine Open-Source-Lösung mit iPads von Apple als Hardware-Ausrüstung. Das Resultat: Chaos im Unterricht und wütende Lehrkräfte. Die Recherche, die auch auf Dokumenten basiert, die von der «Republik» mittels Öffentlichkeitsgesetz ans Licht gebracht werden, zeichnet nach, wie das Berner Leuchtturmprojekt zu einem Millionendebakel werden konnte. |
Andreas Marti, Berner Zeitung, 23.07.2022 Nichts los im grössten FlüchtlingscampUrsprünglich plante der Kanton auf dem Berner Viererfeld die Unterbringung von bis zu 1000 Flüchtlingen. Weil der Kanton zuvor überdurchschnittlich viele Flüchtlinge aufgenommen hat, auch Dank des Engagements der Gastfamilien, werden seit einiger Zeit kaum noch Neuankömmlinge vom Bund nach Bern überwiesen. Statt fünf stellt der Kanton deshalb vorerst nur drei Wohnblocks in der Containersiedlung fertig. Wie viel der Kanton dabei einspart, gibt er nicht bekannt. Wegen gestiegener Materialkosten und Lieferengpässen rechnete er noch im Juni mit höheren Baukosten von 25 Prozent. Zudem hat ein Lieferant mangelhafte Betten und Matratzen zum Preis von 400 000 Franken geliefert. Weil der Verkäufer einen Rücktritt vom Kaufvertrag nicht akzeptiert, muss der Kanton die Angelegenheit juristisch abklären. Dies steht in den Protokollen des kantonalen Ukraine-Sonderstabs, welche der «Bund», gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz, einsehen konnte. |
Vanessa Mistric, K-Tipp, 31.05.2022 Ungesunde Luft in Schulen: Behörden bleiben untätigSieben Monate lang kämpfte der «K-Tipp» juristisch mit dem Bundesamt für Gesundheit um die Veröffentlichung der BAG-Messdaten zur Luft in Schulzimmern. Das Magazin verlangte per Öffentlichkeitsgesetz Einblick in die Unterlagen. Die Messwerte und Namen der untersuchten Schulen hielt das Bundesamt unter Verschluss. Jetzt wird klar warum: die Luft ist miserabel und die Behörde blieb untätig. Eine Auswertung der Daten zeigt: In zwei Dritteln der untersuchten Schulklassen war die Luft während mehr als 10 Prozent der Unterrichtszeit «hygienisch inakzeptabel» – in zehn Klassen gar während der überwiegenden Unterrichtszeit. Der CO2-Gehalt wurde als «inakzeptabel» und potenziell gesundheitsschädlich eingestuft. Bei so schlechter Luft sinkt nicht nur die Lernleistung der Kinder beträchtlich, sondern auch die Anfälligkeit gegenüber Viren und Bakterien ist erhöht. Die untersuchten Kantone erfuhren nicht einmal, welche Schulen schlecht abgeschnitten haben und es wurden auch keine weiteren Messungen mehr durchgeführt. |
Catherine Duttweiler, Infosperber, 22.05.2022 Bieler Westast: Wie der Autobahnkompromiss unterlaufen wirdEmpfehlungen im Schlussbericht ignoriert, Kritik unter den Tisch gewischt: Der Streit um das öffentlich kritisierte Bieler Autobahnprojekt schreibt ein neues Kapitel. Aus Akten des Tiefbauamts, die Infosperber mit Verweis aufs Öffentlichkeitsgesetz herausverlangt hat, geht hervor, dass das zuständige Projektteam schon zehn Wochen vor dem Treffen mit einer Reflexionsgruppe entschieden hat, dass man weiterhin mit dem viel kritisierten Gesamtverkehrsmodell und den Zahlen des Astra arbeiten wolle. Diese Daten sollten bloss punktuell mit Zusatzerhebungen durch ein externes Büro ergänzt werden. Das Mitspracherecht bestand folglich nur zum Schein und die Vorschläge der Reflexionsgruppe wurden vergeblich eingebracht. Zudem werden die Empfehlungen im Schlussbericht des Dialogprozesses übergangen, wonach ein neues regionales Monitoring für alle Verkehrsformen erstellt werden soll.
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Catherine Duttweiler, Infosperber, 13.11.2021 Autobahnbau: Das Bieler Westastmonster ist zurückErst vor einem Jahr gelang es einer grossen Bürgerbewegung, den bereits beschlossenen Bau einer Stadtautobahn in Biel (BE) zu kippen. Jetzt zeigt sich anhand unveröffentlichter Protokolle, dass es bereits neue Pläne für eine Westumfahrung – samt innerstädtischem Anschluss – gibt. «Infosperber» konnte die Dokumente unter erschwerten Bedingungen im Amt für Nationalstrassen des bernischen Tiefbauamtes dank des Öffentlichkeitsgesetzes einsehen. Das geheime Vorgehen der Politik und Behörden verstösst gleich mehrfach gegen die breit abgestützten Empfehlungen aus dem Dialogprozess. Es drohen erneut Leerläufe und teure Fehlplanungen, weil das Volk übergangen wird. Aus den 17 Protokollen geht hervor, dass die Seelandtangente welche die Stadt Biel grossräumig umfahren würde und von Fachleuten schon lange gefordert wird, nicht näher geprüft wird. Auch die Tunnelvariante ohne Stadtanschlüsse soll nicht weiterverfolgt werden. Gearbeitet wird derzeit einzig am Juratunnel. |
Quentin Schlapbach, Cedric Fröhlich, Berner Zeitung, 13.05.2021 Teil 4: Ein Dorf steht am Corona-PrangerIm Rahmen einer vierteiligen Serie rekonstruiert die «Berner Zeitung» die Geschehnisse rund um den Corona-Ausbruch im Dezember 2020 in Wengen, der zur Absage der Lauberhornrennen führte. Im Zuge einer umfangreichen Recherche wurden Wengener Dorfärzte, Rennorganisatoren und Hotelliers befragt und Gespräche mit Kantonsbeamten, Corona-Patienten und Schulleitern geführt. Über ein auf das kantonale Öffentlichkeitsgesetz abgestützte Gesuch war zudem der Zugang zu relevanten Behördendokumenten möglich. |
Quentin Schlapbach, Cedric Fröhlich, Berner Zeitung, 12.05.2021 Teil 3: Ein verhängnisvolles E-Mail besiegelt das Schicksal der RennenIm Rahmen einer vierteiligen Serie rekonstruiert die «Berner Zeitung» die Geschehnisse rund um den Corona-Ausbruch im Dezember 2020 in Wengen, der zur Absage der Lauberhornrennen führte. Im Zuge einer umfangreichen Recherche wurden Wengener Dorfärzte, Rennorganisatoren und Hotelliers befragt und Gespräche mit Kantonsbeamten, Corona-Patienten und Schulleitern geführt. Über ein auf das kantonale Öffentlichkeitsgesetz abgestützte Gesuch war zudem der Zugang zu relevanten Behördendokumenten möglich. |
Quentin Schlapbach, Cedric Fröhlich, Berner Zeitung, 11.05.2021 Teil 2: Zwei Ärzte auf Virenjagd und ein Hotel am AnschlagIm Rahmen einer vierteiligen Serie rekonstruiert die «Berner Zeitung» die Geschehnisse rund um den Corona-Ausbruch im Dezember 2020 in Wengen, der zur Absage der Lauberhornrennen führte. Im Zuge einer umfangreichen Recherche wurden Wengener Dorfärzte, Rennorganisatoren und Hotelliers befragt und Gespräche mit Kantonsbeamten, Corona-Patienten und Schulleitern geführt. Über ein auf das kantonale Öffentlichkeitsgesetz abgestützte Gesuch war zudem der Zugang zu relevanten Behördendokumenten möglich. |
Quentin Schlapbach, Cedric Fröhlich, Berner Zeitung, 10.05.2021 Teil 1: Wie das Virus ins Bergdorf kam – und wer es entdeckteIm Rahmen einer vierteiligen Serie rekonstruiert die «Berner Zeitung» die Geschehnisse rund um den Corona-Ausbruch im Dezember 2020 in Wengen, der zur Absage der Lauberhornrennen führte. Im Zuge einer umfangreichen Recherche wurden Wengener Dorfärzte, Rennorganisatoren und Hotelliers befragt und Gespräche mit Kantonsbeamten, Corona-Patienten und Schulleitern geführt. Über ein auf das kantonale Öffentlichkeitsgesetz abgestützte Gesuch war zudem der Zugang zu relevanten Behördendokumenten möglich. |
Flavio Razzino, Blick.ch, 24.03.2021 Illegales Millionen-Geschäft mit Alphütten!Luxuriös ausgebaute Alphütten im Berner Oberland werden offensiv im Internet beworben und als Ferienwohnungen ganzjährig vermietet. Bürger hatten gestützt auf das bernische Informationsgesetz bei den Bauverwaltungen der betreffenden Gemeinden Einsicht in die Bauakten zu den Alphütten verlangt und Einsicht erhalten. «Blick» konnte dann aufbauend auf den Unterlagen, die der Bürger zusammengetragen hatte und mit ergänzenden Recherchen eine Artikel Serie verfassen. Das Resümee: Viele dieser Traumhäuser wurden nie bewilligt und sind illegal ausgebaut worden. Die Eigentümer der Alphütten müssen nun mit harten Konsequenzen rechnen, denn in Landwirtschaftszonen dürfen grundsätzlich nur Gebäude gebaut, umgebaut oder saniert werden, wenn dies im Zusammenhang mit dem landwirtschaftlichen Nutzen des Gebäudes steht. |
Flavio Razzino, Blick.ch, 18.03.2021 Luxus-Hütten werden als Scheunen gemeldet!Luxuriös ausgebaute Alphütten im Berner Oberland werden offensiv im Internet beworben und als Ferienwohnungen ganzjährig vermietet. Bürger hatten gestützt auf das bernische Informationsgesetz bei den Bauverwaltungen der betreffenden Gemeinden Einsicht in die Bauakten zu den Alphütten verlangt und Einsicht erhalten. «Blick» konnte dann aufbauend auf den Unterlagen, die der Bürger zusammengetragen hatte und mit ergänzenden Recherchen eine Artikel Serie verfassen. Das Resümee: Viele dieser Traumhäuser wurden nie bewilligt und sind illegal ausgebaut worden. Die Eigentümer der Alphütten müssen nun mit harten Konsequenzen rechnen, denn in Landwirtschaftszonen dürfen grundsätzlich nur Gebäude gebaut, umgebaut oder saniert werden, wenn dies im Zusammenhang mit dem landwirtschaftlichen Nutzen des Gebäudes steht. |
Flavio Razzino, Blick.ch, 17.03.2021 Touristen schlafen mitten in der Gefahrenzone!Luxuriös ausgebaute Alphütten im Berner Oberland werden offensiv im Internet beworben und als Ferienwohnungen ganzjährig vermietet. Bürger hatten gestützt auf das bernische Informationsgesetz bei den Bauverwaltungen der betreffenden Gemeinden Einsicht in die Bauakten zu den Alphütten verlangt und Einsicht erhalten. «Blick» konnte dann aufbauend auf den Unterlagen, die der Bürger zusammengetragen hatte und mit ergänzenden Recherchen eine Artikel Serie verfassen. Das Résumé: Viele dieser Traumhäuser wurden nie bewilligt und sind illegal ausgebaut worden. Die Eigentümer der Alphütten müssen nun mit harten Konsequenzen rechnen, denn in Landwirtschaftszonen dürfen grundsätzlich nur Gebäude gebaut, umgebaut oder saniert werden, wenn dies im Zusammenhang mit dem landwirtschaftlichen Nutzen des Gebäudes steht. |
Lea Hartmann, Blick, 31.08.2020 Gemeinden haben massives Pestizid-Problem!Neue Daten zeigen, wie stark das Grundwasser mancherorts mit Pestiziden belastet ist. «Blick» konnte gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz detaillierte Ergebnisse der Grundwassermessungen in verschiedenen Schweizer Gemeinden anfordern. Die Daten sind besorgniserregend: In Fischbach im Kanton Luzern wurde der Grenzwert bei einem Chlorothalonil-Abbauprodukt 2019 um das 17-Fache überschritten. Der Kanton Zürich legte seine Messdaten vorerst nicht offen. |
Sophie Reinhardt, Der Bund, 19.02.2020 Warum Bindella an bester Lage so wenig Miete bezahltDie Zürcher Gastrogruppe Bindella zahlt für sein Lokal im Kornhaus an bester Lage mitten in der Stadt Bern beim Zytglogge eine auffällig tiefe Miete - nämlich 63 Franken pro Quadratmeter weniger als die anderen beiden Parteien im Haus. Dies geht aus den Mietverträgen hervor, in welche der «Bund»gestützt auf das Berner Informationsgesetzes Einblick erhalten hat. |
Mathias Gottet, Cedric Fröhlich, Berner Zeitung, 06.02.2020 Das dreckige WasserschlossBerner Grundwasser- und Quellfassungen haben ein Pestizidproblem. Dies enthüllt die «Berner Zeitung» gestützt auf das Berner Informationsgesetz. In viel mehr Trinkwasserfassungen als bisher bekannt finden sich Spuren von Chlorothalonil. Die Zeitung hat mittels eines Gesuchs um Akteneinsicht beim kantonalen Laboratorium die Liste der betroffenen Berner Trinkwasserdepots verlangt. |
Christoph Wasser, SRF Regionaljournal, 08.08.2019 Es ist amtlich: Josef Bollag spielte eine wichtige RolleDer Aargauer Rechtsanwalt Josef Bollag spielte bei «Geri Gate» eine zentrale Rolle. Das bestätigt ein Gerichtsdokument, welches das SRF-Regionaljournal Aargau-Solothurn unter Berufung auf das Öffentlichkeitsprinzip von der Berner Justiz losgeeist hat. Bollag hatte sich gegen die Veröffentlichung der Verfügung bis vor Bundesgericht erfolglos zur Wehr gesetzt. |
Tobias Graden, Bieler Tagblatt, 06.07.2019 Uhrencup GmbH noch nicht gelöschtWer ist rechtmässiger Besitzer der Marke «Uhrencup»? Um diese Frage ist ein Streit entbrannt, der auch die Justiz beschäftigt. Gestützt auf das Berner Informationsgesetz hat das «Bieler Tagblatt» um die Herausgabe eines erstinstanzlichen Urteils ersucht und dieses in anonymisierter auch Form zugestellt erhalten. |
Christian Liechti, SRF Regionaljournal, 03.07.2019 Das Grand Hotel zum Schnäppchen-PreisDer Verkaufspreis des Palace-Hotels in Mürren (BE) war lange ein gut gehütetes Geheimnis - bis das SRF Regionaljournal mit dem kantonalen Informationsgesetz Druck machte und so die Veröffentlichung des Betrags erwirken konnte. Die neue Besitzerin, die Palace Avenir AG, musste für das Hotel, die Dependance und das Personalhaus zusammen nur gerade 351 000 Franken bezahlen. |
Christian Liechti, SRF Regionaljournal, 08.05.2019 Bei der Spitex Bern lief mehr schief als gedachtEin von vom SRF-Regionaljournal herausverlangter externer Prüfbericht dokumentiert gravierende Missstände bei der Berner Spitex. So bezog die Verwaltungsratspräsidentin in einem Jahr 198 000 Franken. Zudem wurde von den Kadern der Organisation das Spesenreglement nicht befolgt – und Boni gab’s auch ohne vertragliche Regelung. Gestützt auf das Berner Öffentlichkeitsprinzip, hat das SRF- Regionaljournal Bern Zugang zum Prüfungsbericht verlangt. |
Calum MacKenzie, Der Bund, 16.04.2019 Rechte Vorherrschaft in der JustizIm Kanton Bern gibt es unverhältnismässig viele Richter mit bürgerlichem Parteibuch. Gestützt auf das Berner Informationsgesetz hat «Der Bund» von der Justizkommission des Grossen Rats die Offenlegung einer Aufstellung verlangt, welche Aufschluss über die Parteimitgliedschaften der Richter gibt. Der faktische Parteizwang für Richter wird immer wieder kritisiert – er könne das Vertrauen in die Unabhängigkeit der Justiz beeinträchtigen. |
Roland Gamp, Martin Stoll, Sonntagszeitung, 28.10.2018 Lehrer trotz sexueller Übergriffe nicht am Radar95 Pädagogen stehen auf der schwarzen Liste der Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK). Auf ihr landen Lehrerinnen und Lehrer, denen die Unterrichts-Berechtigung meist wegen Sexualdelikten entzogen wurde. Die «Sonntagszeitung» stellte, unterstützt von Öffentlichkeitsgesetz.ch, mehrere Zugangsgesuche. Erstmals macht die EDK die Liste anonymisiert zugänglich. Der Einblick offenbart, dass einige Kantone auch schwere Fälle nicht melden. |
Kevin Gertsch, Dimitri Zufferey, Cecilia Mendoza, RTS Le 19h30, 12.09.2017 Jusqu à 275 000 francs par an, ce que gagnent les maires de Suisse romandePhilippe Varon, der Gemeindepräsident von Sion, verdient pro Jahr 274 950 Franken – deutlich mehr als sein Kollege Rémy Pagani, welcher der sechsmal grösseren Stadt Genf vorsteht. Eklatante Lohnunterschiede unter Westschweizer Gemeinden hat RTS in einer Umfrage unter 769 Gemeinden aufgedeckt. Die Journalisten beriefen sich dabei auf die geltenden Öffentlichkeitsgesetze. Die datenjournalistische Aufarbeitung stellt für die Kommunen eine wichtige Diskussionsgrundlage für kommende Lohngespräche dar. |
Madeleine Brot, Laurent Nègre, RTS Temps Présent, 11.06.2017 Mon patron est chinois |
Christof Schneider, SRF Schweiz aktuell, 01.12.2016 Polizei gab entscheidende Sturmmeldung nicht weiterEin Unwetter führte am Eidgenössischen Turnfest 2013 zu zahlreichen Verletzten. Jetzt ist klar: Eine entscheidende Wetterwarnung der Stadtpolizei Biel wurde nicht an die Festivaldirektion weitergeleitet. Dies ist aus einer Einstellungsverfügung ersichtlich, welche «Schweiz Aktuell», gestützt auf das Berner Informationsgesetz, eingefordert hat. |
Ronny Nicolussi, NZZ, 11.02.2015 Im Herrenhaus wird aufgerundetDas Politiker-Paar Vollmer bezahlt für eine Wohnung der Stadt Bern nicht, wie zuvor von Gisella Vollmer behauptet, monatlich 3000 Franken, sondern netto nur 2188 Franken und zudem 418 Franken Nebenkosten. Die Wohnung soll zudem 38 Quadratmeter grösser sein, als öffentlich behauptet. Diese Zahlen gehen aus dem Mietdossier des von den Vollmers bewohnten Bondeli-Hauses hervor, in das die NZZ unter Berufung auf das Öffentlichkeitsprinzip Einsicht erhielt. |
Christoph Lenz, Der Bund, 04.09.2013 Kantonale Steuermillionen für Messebesuche von FirmenIm Rahmen der Wirtschaftsförderung subventioniert der Kanton Bern die Messepräsenz von Firmen. Zwischen 2008 und 2012 haben sich diese Zuschüsse vervierfacht. «Der Bund» hat die Offenlegung der Zahlungen verlangt – gestützt auf das Berner Informationsgesetz. Nach einem mehrmonatigen Beschwerdeverfahren musste festgestellt werden: Die Berner Wirtschaftsförderung legt ihr Regelwerk mitunter sehr eigenwillig aus. |
Timo Kollbrunner, Der Bund, 05.01.2013 Wer ins Hochfeld kommt, hat PechStatt wie öffentlich angekündigt sechs Monate ist die Berner Asyl-Notunterkunft Hochfeld im Januar 2013 eineinhalb Jahre in Betrieb. «Der Bund» hat, gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz, Einblick in den Leistungsvertrag des Kantons mit der beauftragten ORS Service AG verlangt. Die auf ORS-Firmenpapier gedruckte Leistungsvereinbarung zeigt: Der Vertrag wurde unbefristet abgeschlossen. |
Brigitte Jeckelmann, Bieler Tagblatt, 07.05.2011 Justizversagen führte zu Verjährung1999 ermittelte die Justiz gegen einen prominenten Bieler wegen Veruntreuung. Elf Jahre später wurde die Akte in aller Stille geschlossen. Als das «Bieler Tagblatt» wissen wollte, warum der Fall eingestellt wurde, verweigerte die Staatsanwaltschaft die Auskunft– es bestehe kein öffentliches Interesse mehr. Der Gang vor den Richter lohnte sich, der Aufhebungsbeschluss musste herausgerückt werden. Er zeigt: Die Justiz hat versagt, deshalb verjährte der Fall. |
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- 16.12.2024 Zürcher Pensionskassen investieren klimaschädlich – trotz anderer Versprechen
- 11.12.2024 «Ab da ging es abwärts»
- 11.12.2024 «Werden die Kürzung nicht akzeptieren»
- 08.12.2024 In der Parallelwelt des Scheinkönigs
- 30.11.2024 Ein Kanton reduziert die Bürokratie des Todes
- 24.11.2024 11 von 27 Wölfen waren nicht zum Abschuss freigegeben
- 21.11.2024 Seco startet «Schwarze Liste» für fehlbare Waffenfirmen
- 21.11.2024 Wer die Nachtzüge tatsächlich ausgebremst hat
- 20.11.2024 Bauern wollen nicht offenlegen, wo sie Pestizide verspritzen
- 20.11.2024 Tatort Tankstelle: Zahlen Autofahrende 100 Millionen zu viel?
- 20.11.2024 Zürich schafft es, Bern nicht
- 19.11.2024 Klimaschützer sprechen von einer «problematischen Nähe»
- 19.11.2024 Schon jetzt Knatsch ums Geld – und es könnte noch enger werden
- 15.11.2024 Aussenminister Cassis nimmt seinen Leuten die Beinfreiheit
- 15.11.2024 Hinter den Regierungs-Kulissen fliegen die Abbau-Fetzen
- 15.11.2024 Wie Baume-Schneider mit Lösung für 13. AHV abblitzte
- 13.11.2024 Report - Bundesratsjet PC-24
- 09.11.2024 «Ich könnte mich hier rausreden, aber das wäre billig»
- 08.11.2024 Comment l’État bricole son budget avec un document longtemps resté secret
- 08.11.2024 L’État rend publiques les moyennes des élèves
- 07.11.2024 Beschönigt und verleugnet
- 05.11.2024 Vom Professor sexuell belästigt – von der Uni im Stich gelassen
- 01.11.2024 Voici le montant déboursé pour la casquette volée du général Guisan
- 31.10.2024 Was von den sexuellen Missbrauchsfällen übrig bleibt
- 29.10.2024 Amherds Beraterin verdient mehr als der US-Präsident
- 26.10.2024 Verdeckte Operation im Bundeshaus
- 24.10.2024 Kranke sollen mehr aus dem eigenen Sack bezahlen
- 23.10.2024 Schweizer Firmen kämpfen für das «ewige Gift»
- 19.10.2024 Unersetzlich
- 18.10.2024 Tensions entre le Valais et la Confédération sur la correction du Rhône
- 15.10.2024 Wie PR-Agenturen die Kommunikation des Bundesamtes für Strassen prägen
- 13.10.2024 Bund liebäugelt mit höheren ÖV-Preisen
- 11.10.2024 Schweiz finanziert Busse in Bangkok – und bekommt ein Problem
- 08.10.2024 Verkehrsplaner üben Kritik an Ausbauplänen des Astra
- 06.10.2024 Cassis vermittelt Job an Parteifreund
- 05.10.2024 Nirgends verunfallen so viele Badegäste wie am Oberen Letten
- 02.10.2024 So viel verdienen Ärzte in Baden
- 30.09.2024 Que font les photos de mineures dénudées de Balthus au Musée cantonal des Beaux-Arts?
- 29.09.2024 Kaum Hoffnung für Nahost
- 29.09.2024 Schwanger auf Psychopharmaka: Asylsuchende werden in der Schweiz ruhiggestellt statt behandelt
- 27.09.2024 Schweizer Waffen verschwinden in Indien
- 21.09.2024 Diese Fehler wurden begangen
- 21.09.2024 Kommt der giftige Stoff doch von der stillgelegten Deponie?
- 19.09.2024 Das Geheimnis um die Kosten des Zürcher «Pottwals» ist gelüftet
- 15.09.2024 Coop ändert Hummus-Etikett
- 15.09.2024 Das Geheimbuch des ESC
- 14.09.2024 Viola Amherd a virulemment affronté Albert Rösti à propos du nucléaire
- 10.09.2024 Die illegale Migration darf nicht ausgeklammert werden
- 09.09.2024 Déménagement délicat
- 08.09.2024 Cassis lässt Historikerinnen im Stich
- 05.09.2024 Aktive Faktenverdrehung
- 01.09.2024 Der Befehl lautet: Halt, Milliarden sparen!
- 01.09.2024 Der Mann, von dem niemand wusste
- 31.08.2024 Parmelin läuft bei Cassis auf
- 30.08.2024 Wie die Schweiz die Festung[…] Europas mitfinanziert
- 23.08.2024 Hamas: la voie risquée du Conseil fédéral
- 22.08.2024 Das Worst-Case-Szenario aus dem VBS
- 22.08.2024 Indien lässt Schweizer Kontrolleure auflaufen
- 20.08.2024 Baume-Schneider liefert Pfister Munition für AHV-Ausbau
- 18.08.2024 Rösti findet keinen Wolfsexperten
- 12.08.2024 Careum muss mehr bezahlen
- 09.08.2024 La moitié des barrages suisses ne participent pas à l\'effort contre le blackout électrique
- 04.08.2024 Zuversicht statt Zaudern
- 27.07.2024 Nos policiers peuvent sortir armés durant leurs loisirs
- 26.07.2024 Jans-Sprecher braucht einen Führungscoach
- 23.07.2024 Wie die Polizei auf Demonstrierende schiesst
- 21.07.2024 Sitzungen statt Terrorabwehr
- 19.07.2024 Bodycams sind selten im Einsatz und nützen kaum etwas
- 17.07.2024 Comment l’aide suisse à l’Ukraine a fondu
- 17.07.2024 Die Bremser der Klimapolitik in Bern
- 14.07.2024 Eine teure Versicherung gegen die Stromlücke
- 07.07.2024 Prädikat «ungenügend»
- 07.07.2024 Wieder nett
- 03.07.2024 Genève demande à quatre entreprises de procéder à des analyses en lien avec une pollution aux PFAS
- 03.07.2024 Krummer Millionendeal: Die nicht gestellte Schlüsselfrage
- 03.07.2024 Quatre sites visés pour cause de PFAS
- 02.07.2024 Hinter den Kulissen des E-Ticket-Streits
- 30.06.2024 Baume-Schneider fasst höhere Bundessteuer ins Auge
- 30.06.2024 Staatssekretärin Schraner Burgener will UNHCR-Chefin werden
- 30.06.2024 Wie der Bund im Ticket-Streit mit der ÖV-Branche einknickte
- 29.06.2024 Confiance rompue à Gletterens
- 29.06.2024 Die schwierige Suche nach einer bezahlbaren Wohnung
- 29.06.2024 Leben über dem Limit der Sozialhilfe-Viele wohnen zu teuer
- 29.06.2024 So viel bezahlen Gemeinden an die Wohnung ihrer Sozialhilfebezüger
- 29.06.2024 Sozialhilfebezüger finden in manchen Solothurner Gemeinden kaum noch bezahlbare Wohnungen
- 29.06.2024 Steigende Wohnkosten setzen die Ärmsten unter Druck
- 29.06.2024 «Es ist prekärer geworden»
- 27.06.2024 Und plötzlich verschwand der Experte
- 24.06.2024 Hier lagern beschlagnahmte Schätze
- 23.06.2024 Ein halbes Jahresgehalt verzockt – und trotzdem keine Spielsperre
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- 17.06.2024 Berichte zeigen, wie die frühere Chefin abkassierte
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- 10.06.2024 La puissance des antennes 5G relève d\'une décision politique
- 09.06.2024 Bund rüffelt Deza-Chefin
- 09.06.2024 Die Trümmerfrau
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- 02.06.2024 Stets zu Diensten
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- 26.05.2024 Stromgeneral auf dünnem Eis
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- 19.05.2024 Cassis verärgert die Deza
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- 12.05.2024 Vertrauenskrise in der klandestinen Eliteeinheit
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- 06.05.2024 Röstis Beschönigungsbehörde
- 05.05.2024 Äusserst ruppiger Führungsstil
- 05.05.2024 Ueli Maurer verpasste Millionenchance
- 28.04.2024 Abgang mit Misstönen
- 26.04.2024 Branche bangt um Verkaufsschlager
- 26.04.2024 Die Universität Zürich legt erstmals Zahlen zu sexuellen Belästigungen offen
- 26.04.2024 Juristen warnten Bundesrat Rösti vor Schnellschuss
- 18.04.2024 Genève découvre d\'importants foyers de pollution aux PFAS dans ses eaux souterraines
- 18.04.2024 Reisebericht: «Wolfsjagd war reine Vergnügungsreise»
- 18.04.2024 Visite guidée d’un canton contaminé aux «polluants éternels»
- 17.04.2024 Zensur: Bund schwärzte Texte auf Druck von Coop
- 17.04.2024 «Quasi keinerlei Korrekturen oder Reorganisationen»
- 15.04.2024 Comment les lobbies ont torpillé le plan contre la pénurie de logements
- 09.04.2024 Interne Dokumente zeigen: So diktierte die Baulobby den «Aktionsplan Wohnungsknappheit»
- 06.04.2024 Asylkosten setzen Jans unter Druck
- 04.04.2024 In Reih und Glied mit der Nato
- 03.04.2024 Cyber-Skandal: So schwer tut sich der NDB
- 02.04.2024 So entging die Armee dem Sparhammer
- 31.03.2024 Wie Cassis Putin schont
- 30.03.2024 Geheimnis gelüftet: 20 Sonderermittler sind in der Schweiz aktiv
- 28.03.2024 Das emsige Staatssekretariat
- 28.03.2024 Schweizer Firmen kämpfen für «ewiges Gift»
- 28.03.2024 Une ONG palestinienne mise à l’index par Berne demande un rectificatif
- 24.03.2024 Seco-Chefin gegen Enteignung russischer Guthaben
- 24.03.2024 Zur Sicherheit lieber positionslos
- 21.03.2024 Unversichert hinter Gittern
- 18.03.2024 Für die Schule stehen heisse Entscheide an
- 18.03.2024 Mangelnder Informationsfluss sorgte für Fehler in Briger Stadtverwaltung
- 17.03.2024 5G: quel opérateur couvre le mieux votre région? Nos cartes exclusives
- 17.03.2024 «Wir müssen die Sprache verschärfen»
- 13.03.2024 Surveillance insuffisante des rayonnements
- 10.03.2024 Schifffahrts-Lobby durfte beim Bund sogar den Steuersatz wählen
- 08.03.2024 Ein gefährlicher Plan
- 08.03.2024 Neues Dokument belegt Finanzprobleme der Armee
- 03.03.2024 Combien les parlementaires paysans perçoivent-ils de la Confédération?
- 03.03.2024 Reiche Ernte für die Bauern im Parlament
- 26.02.2024 Les réfugiés ukrainiens devront travailler plus pour permettre à la Confédération d\'économiser
- 26.02.2024 Warten auf Deutschland
- 25.02.2024 Keller-Sutters Beamte sehen bei Ukrainerinnen Sparpotenzial
- 23.02.2024 Ex-Polizeikommandant sagt, wie man kriminelle Asylbewerber härter anpacken kann
- 23.02.2024 La Suisse veut renforcer la lutte contre les requérants d\'asile criminels
- 19.02.2024 Die verschlafene Impfkampagne
- 18.02.2024 Die grosse Vertrauenskrise im Schweizer Geheimdienst
- 17.02.2024 Rösti wollte Ukrainerinnen zurückschicken
- 17.02.2024 Statut S menacé: Albert Rösti voulait renvoyer les Ukrainiens chez eux
- 17.02.2024 Steuergeschenk für Milliardäre
- 15.02.2024 Das Vertrauen wurde unwiderruflich zerstört
- 15.02.2024 Les femmes sont bel et bien pénalisées par le fisc vaudois
- 14.02.2024 Grüselbeiz: Strafbefehl offenbart Protokoll des Grauens
- 13.02.2024 Handystrahlung: Beim Bund fühlt sich niemand zuständig
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- 09.02.2024 Amherd leistete keinen Widerstand
- 09.02.2024 Écran de fumée à l’EPFZ
- 09.02.2024 Le rapport qui a coûté son dicastère à Cédric Dupraz
- 06.02.2024 Wie das Unispital Basel plötzlich Schutz vor hohen Strompreisen suchte
- 28.01.2024 Migrationsamt des Grauens
- 24.01.2024 A Genève, un hold-up à 2 milliards
- 21.01.2024 Bund ignorierte Warnungen vor Gaza-Resolution
- 21.01.2024 Bundesrat sagt Nein zum Genderstern
- 18.01.2024 Gift aus dem Beatmungsgerät
- 16.01.2024 Kleinlich bis peinlich: Regierungsräte verrechnen Kleinstspesen
- 16.01.2024 Le commandant de la POL sèchement remercié était sans grand reproche
- 13.01.2024 Gelingt dem «Weingarten» der Befreiungsschlag?
- 11.01.2024 Schneller gecancelt wurde nie
- 10.01.2024 Missstände unter Verschluss
- 02.01.2024 Schmutzige Geschäfte mit Bauschutt: Was sucht ein Schweizer LKW voller Abfall im deutschen Niemandsland?
- 23.12.2023 Das Fazit zum Weihnachtsmarkt
- 17.12.2023 Keine Luxusuhr für Russland
- 14.12.2023 Amtlich tolerierte Umweltverschmutzung
- 10.12.2023 Die Richter retten Isegrim vor der Flinte
- 07.12.2023 Die BRKKS-Protokolle
- 07.12.2023 Wenig Wertschöpfung, viel Schaden
- 25.11.2023 Hamas-Verbot als Sicherheitsrisiko
- 22.11.2023 Altlasten im Zürichsee werden zum Albtraum für den Kanton
- 21.11.2023 Haushalte zahlen Dutzende Millionen Franken für unnötige Wasserkraftreserve
- 11.11.2023 Wie am Unispital eine Patientenakte nachträglich verändert wurde
- 08.11.2023 Hochsicherheitslabors in der Schweiz: Seuchengefahr?
- 08.11.2023 Theater Basel stört sich an Polizei-Plakaten
- 07.11.2023 Hälfte des Grundwassers mit giftigen Chemikalien belastet
- 02.11.2023 Wilde Wendemanöver
- 31.10.2023 Bei Stromengpässen ist Bügeln verboten – Skilifte und Whirlpools dürfen weiterlaufen
- 24.10.2023 meineimpfungen.ch: So könnte die Rettung der Impfdaten funktionieren
- 17.10.2023 Des renvois de migrants problématiques
- 17.10.2023 La face sombre des renvois
- 17.10.2023 Renvois forcés: dix ans d’opacité et de lacunes
- 15.10.2023 Der Bund drängte SBB und Co zu Preiserhöhungen
- 13.10.2023 Der «Behindertenflüsterer»
- 01.10.2023 Geld aus Bern für einen Kriegstreiber
- 01.10.2023 Still und leise: Sanktionen gegen China sind vom Tisch
- 30.09.2023 Rüffel wegen Überwachungskameras
- 24.09.2023 Wichtiger Etappensieg für den Grimseltunnel
- 22.09.2023 Mobbing von oben
- 18.09.2023 Des courriers entre Bernard Maissen et Gilles Marchand révèlent leur proximité
- 17.09.2023 Liebesgrüsse aus dem Bakom
- 16.09.2023 Er stach die Favoritin aus
- 15.09.2023 Bund hat die Sicherheit der Firma in 15 Jahren nie überprüft
- 29.08.2023 Ein Gremium zwischen Macht und Ohnmacht
- 28.08.2023 Heftiger Schlagabtausch wegen Preiserhöhungen
- 26.08.2023 La Poste augmente le prix des lettres de cinq et dix centimes
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- 09.07.2023 Ein nicht mehr so guter Freund
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- 27.05.2023 Höhere Mehrwertsteuer kommt unter die Räder
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- 28.01.2023 Richtungsweisender Entscheid
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- 13.08.2022 Mexiko: Nestlé ist mitverantwortlich für Todesursache Nr. 1
- 31.07.2022 Kälbli waren den ganzen Winter über angebunden
- 31.07.2022 Les labels «bio» ne garantissent pas des pratiques réglos
- 29.07.2022 Amherd möchte die zivile Cybersicherheit ins Verteidigungsdepartement holen
- 26.07.2022 Stadt legt Auftrag an Thek GmbH offen
- 23.07.2022 Nichts los im grössten Flüchtlingscamp
- 21.07.2022 Ein Hafen aus Gold
- 16.07.2022 Zuger Polizei am Anschlag?
- 14.07.2022 So viel Geld bekommen die Bauern
- 05.07.2022 Die lahmste Behörde der Schweiz
- 04.07.2022 Whatsapp und Co. stellen Ermittler vor Probleme
- 02.07.2022 «Schwere Fehler» bei Zwangsmedikation: Wie die Klinik Zugersee immer wieder gegen das Gesetz verstösst
- 01.07.2022 Seco unterstützt Nestlés Lobbying gegen Warnhinweise
- 22.06.2022 Haushalte dürften verschont bleiben
- 22.06.2022 Masques défectueux en circulation
- 16.06.2022 Alterszentrum Würenlos: Neubau-Projekt droht das Aus
- 10.06.2022 Mit allen Wassern gewaschen
- 01.06.2022 Diese Formulare zeigen, welche Überwachungsmassnahmen Polizei und Geheimdienst anordnen
- 31.05.2022 Ungesunde Luft in Schulen: Behörden bleiben untätig
- 31.05.2022 Untaugliche Masken – doch niemand erfährt es
- 30.05.2022 Gefangen im Labyrinth
- 28.05.2022 300’000 Nutzer betroffen: Debakel um Impfdaten kostet Millionen
- 25.05.2022 Le directeur de la Coreb démissionne
- 22.05.2022 Bieler Westast: Wie der Autobahnkompromiss unterlaufen wird
- 22.05.2022 L’audit réalisé sur la Vaudoise aréna a enfin été dévoilé
- 10.05.2022 Steuermillionen für Eier-Aktionen
- 03.05.2022 Diese Mittel gehören nicht mehr in den Putzschrank
- 26.04.2022 Fliegt die Schweiz bei Frontex-Nein «automatisch» aus Schengen?
- 26.04.2022 Wie die Stickerei-Industrie junge Frauen ausnutzte
- 20.04.2022 Digitale Justiz: So sollen Kritiker umgestimmt werden
- 06.04.2022 Darum ist zu viel Pestizid im Bach
- 02.04.2022 «Ein neuer Speichersee wäre ein inakzeptabler Eingriff»
- 24.03.2022 Beamter kassierte fast 1 Million zum Abschied!
- 24.03.2022 Zusammenstellung zeigt, wie üppig Abgangsentschädigungen in Zürich ausfielen
- 23.03.2022 Lobbyarbeit für umstrittenes Justizregister kostet Steuerzahler Millionen
- 09.03.2022 Verwaltungsrat bleibt optimistisch
- 03.03.2022 Quatre cantons romands sous-dotés en abris de protection civile
- 28.02.2022 Profit ist oft grösser als die Busse
- 28.02.2022 Y-Parc va devoir se mettre au vélo
- 25.02.2022 Schweizer Waffen landeten im Separatistengebiet
- 12.02.2022 Interne Untersuchung eskaliert: ETH entlässt zwei Revisoren
- 03.02.2022 Polizeidirektor fordert Bussen-Stopp
- 26.01.2022 Alpthaler Bauern sind Schwyzer Direktzahlungskönige
- 22.01.2022 Comment Nestlé influence les autorités suisses
- 14.01.2022 Wie wegen einer Wolke alle in die Luft gehen
- 09.01.2022 Bund rüstet sich gegen neue Virusvarianten
- 08.01.2022 SVP-Bundesrat Guy Parmelin drückte bei Covid-Zertifikat auf die Bremse
- 07.01.2022 Bürgerliche Bundesräte wollen höheres Rentenalter
- 04.01.2022 Parmelins Beamte drängten auf frühen Booster
- 02.01.2022 Stiftung Meineimpfungen schlug alle Warnungen in den Wind
- 26.12.2021 Niemand will den letzten Dreck
- 23.12.2021 Les montants versés aux caves bientôt divulgués?
- 19.12.2021 SBB verfehlen Ziele reihenweise
- 17.12.2021 Les Romands, grands absents des voyages du Conseil fédéral
- 09.12.2021 Bundesstelle stellt Finanzierung für Verein von Jolanda Spiess-Hegglin ein
- 08.12.2021 Zu hohe Radon-Belastung an Bündner Schulen und Kindergärten
- 07.12.2021 War das Unglück verhinderbar? Jetzt wird untersucht
- 01.12.2021 Geschützt vor einem unerwarteten Defizit
- 01.12.2021 Zementfabriken: Massiv zu viele Schadstoffe
- 24.11.2021 Das SEM und die Taliban: Planlos zu Afghanistan
- 20.11.2021 Affichage public: Lausanne ordonne le retrait d’une pub sexiste
- 20.11.2021 Stress und Co. kassierten 614 250 Franken
- 13.11.2021 Autobahnbau: Das Bieler Westastmonster ist zurück
- 04.11.2021 Le plan éolien fribourgeois accusé de partialité
- 14.10.2021 Falsche Namen und Betrug – 203910 ungültige Zertifikate
- 14.10.2021 Geldflüsse einer Netzaktivistin
- 01.10.2021 Wie viel kosten Atommüll-Endlager?
- 28.09.2021 «Kernkraftwerke sind nicht unzerstörbar»
- 26.09.2021 Les alertes autour de la Patrouille des Glaciers s’étaient multipliées
- 19.09.2021 Bleibt der Covid-Pass bis 2026?
- 18.09.2021 Die Aufpasserin über die Swiss agiert im Verborgenen
- 16.09.2021 Mit den Waffen bekommt Katar auch Schweizer Training
- 15.09.2021 Fragwürdiger Polizei-Podcast teurer als angekündigt
- 12.09.2021 Die Regierung liess das Parlament im Dunkeln
- 11.09.2021 Meister im Kassieren
- 08.09.2021 Lassen sich die Medien von Bern kaufen?
- 07.09.2021 Mehrere Seilbahnunfälle wegen mangelhafter Bauteile
- 29.08.2021 Die Behörden haben Mühe mit der IT fürs Volk
- 27.08.2021 Nach Ende von MeineImpfungen.ch: BAG lässt sich 200 Tage Zeit für Transparenz
- 22.08.2021 Sommaruga und Maurer massregelten Swiss-Spitze wegen Boni
- 19.08.2021 Auch die Gesetze wollen geschmiedet sein
- 06.08.2021 Die Aufarbeitung des meineimpfungen.ch-Debakels: Die Antworten auf offene Fragen
- 04.08.2021 BAG prüft dritte Impfung nun doch schon im Herbst
- 31.07.2021 «Es ist eine Herausforderung, die Kontrolle zu behalten»
- 20.07.2021 Geheime Verhandlungen im Vorfeld?
- 16.07.2021 Powerplay gegen den Bundesrat
- 16.07.2021 Spiess-Hegglin teilt aus – nun drohen Konsequenzen
- 12.07.2021 Auf diese SIM-Karte setzen Kriminelle
- 11.07.2021 Die Armee wusste Bescheid!
- 07.07.2021 Warum die Bez mit der Bestnote verschwindet
- 30.06.2021 US-Konzern verliert 157 Millionen mit Erfindungen von Francesco Maisano
- 29.06.2021 Der leichtfertige Umgang der Sozialpartner mit dem Geld der Arbeitnehmer
- 28.06.2021 Die ignorierte Warnung
- 12.06.2021 Ein Coronagraben geht durch den Kanton
- 08.06.2021 So stark wütete Covid in den Gemeinden
- 02.06.2021 Piks ist für Parmelin quasi Bürgerpflicht
- 26.05.2021 Imlig importiert 3 Mio. kg Milch für Halbhartkäse
- 16.05.2021 Schweizer Kriegsmaterial im Ausland nicht mehr auffindbar
- 15.05.2021 Bund lässt Villen in Ägypten leer stehen
- 13.05.2021 Teil 4: Ein Dorf steht am Corona-Pranger
- 12.05.2021 Teil 3: Ein verhängnisvolles E-Mail besiegelt das Schicksal der Rennen
- 11.05.2021 Teil 2: Zwei Ärzte auf Virenjagd und ein Hotel am Anschlag
- 10.05.2021 Teil 1: Wie das Virus ins Bergdorf kam – und wer es entdeckte
- 06.05.2021 Des abus et violences répétés ont eu lieu contre des requérants d\'asile dans les centres fédéraux. Notre enquête.
- 06.05.2021 Die Rapporte der Gewalt
- 05.05.2021 Audit: Le Canton tance la Protection civile de Nyon
- 05.05.2021 Gewaltzone Asylheim: Was hinter dem Stacheldraht geschieht
- 03.05.2021 Dem Monopol ausgeliefert
- 03.05.2021 Pourquoi le système radio des services d’urgence péclote
- 29.04.2021 Zoll: Militärjustiz ruft Gericht an
- 21.04.2021 Was ist mit dem mysteriösen Kredit passiert?
- 20.04.2021 Den Nebenwirkungen auf der Spur
- 18.04.2021 Werbeagentur hat 16-Millionen-Vertrag mit BAG
- 17.04.2021 Neue Helfer bei der Verbrecherjagd
- 11.04.2021 BAG fürchtete schon im Sommer, die Jungen nicht mehr zu erreichen
- 11.04.2021 Günther Tschanun: Der verklärte Mörder
- 09.04.2021 Une foire aux questions sur la 5G source de conflits
- 08.04.2021 Daten von 800000 Kunden der Swisscom in Tunesien geklaut
- 07.04.2021 Les bonnes affaires des grands laboratoires sur les tests Covid-19
- 07.04.2021 Swisscom ne voulait pas rendre public le vol de données de 800\'000 clients en 2017
- 24.03.2021 Illegales Millionen-Geschäft mit Alphütten!
- 20.03.2021 Nächster Abgang beim Zuger Sozialamt
- 18.03.2021 Luxus-Hütten werden als Scheunen gemeldet!
- 18.03.2021 Wie Keller-Sutter die Türen schloss
- 17.03.2021 Touristen schlafen mitten in der Gefahrenzone!
- 09.03.2021 Sicherere Netze dank Dieselaggregaten
- 26.02.2021 Le rapport du DFAE qui contredit Ignazio Cassis
- 19.02.2021 Wissenschaft im Pandemie-Modus: Der seltsame Fall der Swiss National COVID-19 Science Task Force
- 18.02.2021 Gut getarnt ist halb gewonnen
- 17.02.2021 Blackbox Medi-Preis: Geheime Pharma-Verhandlungen
- 17.02.2021 Die Lobby, die bei der E-ID die Fäden zieht
- 15.02.2021 Alain Berset a étouffé l’alerte de ses spécialistes
- 15.02.2021 Dieses Papier entlarvt Bersets Fehler
- 10.02.2021 Ruag: Wie der Staatskonzern abkassierte
- 09.02.2021 Das Märchen vom E-ID-Wettbewerb
- 08.02.2021 Die geheime Studie
- 06.02.2021 Masken-Debakel könnte teuer enden
- 05.02.2021 Jeunes «sensibilisés» ou «embrigadés»
- 31.01.2021 Schrottmasken sollten nach Afrika verscherbelt werden
- 21.01.2021 Maulkorb mit unabsehbaren Folgen
- 19.01.2021 Protokolle bestätigen Kritik an Corona-Taskforce
- 14.01.2021 Klarheit gesucht
- 13.01.2021 Coronavirus-Risiko «moderat»
- 13.01.2021 Haben das BAG und Berset das Coronavirus unterschätzt? 3 interne Dokumente geben Einblick
- 12.01.2021 Bund unterschätzte Gefahr des Coronavirus
- 11.01.2021 VBS-Prestigeprojekt in Nöten: Die Hightech-Drohne, die nicht fliegt
- 08.01.2021 Schelte für den Gemeinderat Mellingen
- 24.12.2020 Vorwärts nach Zürich Paradeplatz
- 19.12.2020 Alain Bersets Wette gegen die Zeit
- 17.12.2020 Interner BAG-Report: Eine Behörde im Sturm der Krise
- 05.12.2020 Ueli Maurer nimmt Banker an Bord
- 30.11.2020 Nach Parmelins langem Zögern: Heute kommt\'s bei den Geschäftsmieten zum Showdown
- 26.11.2020 So lief der Corona-Krach um die 50er-Limite
- 22.11.2020 Wie konnte das passieren?
- 21.11.2020 Zuger Polizei kauft teure iPhones – Bund will günstigere Variante prüfen
- 20.11.2020 Wasserpreis für Grossverbraucher
- 12.11.2020 Parmelin prüfte auch Helikoptergeld
- 04.11.2020 Professor kupferte bei Doktoranden ab
- 01.11.2020 Neue Panzerwaffe mit gravierenden Mängeln
- 01.11.2020 Tausende waren vergeblich in Reisequarantäne
- 31.10.2020 Die Schweiz riskiert den Sonderfall
- 31.10.2020 La fumeuse stratégie Covid d’Alain Berset et des Cantons
- 25.10.2020 Professor plagiierte «systematisch»
- 24.10.2020 Die Klimaschande von Visp
- 23.10.2020 Spurreduktion birgt erhebliche Risiken
- 21.10.2020 Wie viele Personen in der Schweiz bisher in Corona-Quarantäne mussten
- 20.10.2020 Sportklubs fürchten um ihre Früchte
- 18.10.2020 Einseitige IV-Ärzte dürfen weiter abkassieren
- 15.10.2020 Tierisches Leid, vom Menschen gemacht
- 14.10.2020 Deponie der Ems-Chemie wird seit 15 Jahren untersucht
- 13.10.2020 Swisscom verschwieg nach Datenklau den Kunden die Risiken
- 09.10.2020 Unabhängig trotz Millionen?
- 03.10.2020 Milliardenhilfe ohne Gegenleistung
- 02.10.2020 Vom Psychiater als Hexe beschimpft
- 30.09.2020 Mitten in der Krise geht der Chef – und die Swiss hat keinen Nachfolger
- 27.09.2020 Gequält, vernachlässigt, getötet
- 26.09.2020 Der Bundesrat wählt für die Öffnung den Mittelweg
- 19.09.2020 Heikler Datenaustausch: Schweiz meldet eritreische Geflüchtete ans Herkunftsland
- 18.09.2020 SVP-Parmelin bremste eigenes Bundesamt ab
- 16.09.2020 Gestion de crise: L’envers du décor
- 12.09.2020 Öffnete Globegarden ohne Bewilligung?
- 10.09.2020 Verbotene Pestizide: Die giftige Doppelmoral der Europäischen Union
- 01.09.2020 36 weitere Unfälle wegen defekter Zugtüren
- 01.09.2020 Das EDA flog noch weiter Schweizer heim
- 01.09.2020 Zwischen 18 und 24 Milliarden Franken
- 31.08.2020 Beschimpft, überwacht, herabgewürdigt
- 31.08.2020 Gemeinden haben massives Pestizid-Problem!
- 31.08.2020 Probleme der Armee-IT und kein Ende
- 26.08.2020 Cassis bewahrte Amherd vor 120-Millionen-Flop
- 18.08.2020 Heiratsstrafe: Wenn ein Einzelner falsch schätzt
- 14.08.2020 Perfekt orchestrierte Nicht-Kampagne
- 07.08.2020 Der Bund finanziert eine Erdogan-Moschee
- 06.08.2020 Die Zollverwaltung handelte eigenmächtig
- 05.08.2020 «Die 1000er-Grenze muss fallen»
- 02.08.2020 Beamte horteten Masken und Desinfektionsmittel
- 30.07.2020 Die Corona-Hochburgen der Schweiz
- 29.07.2020 Die Medienförderung ist rechtlich heikel
- 21.07.2020 Les coulisses de la pandémie
- 19.07.2020 «Die Bevölkerung verliert das Gefühl der Bedrohung»
- 18.07.2020 Am Buskonzept wird erneut Kritik laut
- 16.07.2020 Waffenfabrik Schweiz
- 13.07.2020 Überrissene Löhne für Entwicklungshelfer
- 11.07.2020 Wirtschaft und Sommarugas starker Mann wehrten sich gegen Masken
- 10.07.2020 Olivenöl und Reis würden zuerst ausgehen
- 09.07.2020 EFD und WBF wollten nachobligatorische Schulen früher öffnen
- 08.07.2020 Das sind die Löhne in der Bundesanwaltschaft von Michael Lauber
- 03.07.2020 Armee verschweigt Mängel bei der IT
- 03.07.2020 Das erste Gefecht geht an die Gegner
- 30.06.2020 Bundesrat wusste um Risiko in Clubs
- 30.06.2020 Donald Duck auf der Gästeliste? Kantone warnten Bund vor Falschangaben
- 30.06.2020 Natalie Rickli greift Berset an
- 29.06.2020 Frau Rickli, hören Sie auf, das Partyvolk verantwortlich zu machen
- 19.06.2020 Sexuelle Belästigung an der ETH? Bericht nennt erstmals Details
- 17.06.2020 Les députés accordent rarement leur pardon
- 14.06.2020 Vielflieger vermasseln dem Bund die Ökobilanz
- 14.06.2020 «Gute Aussichten, die Situation unter Kontrolle zu bringen»
- 13.06.2020 Corona-Krise: So floppte Berset mit den Kita-Millionen
- 11.06.2020 Maisano entlastet, weil sich ein Toter nicht beschwerte
- 08.06.2020 Heikle Geschäfte, heikle Abnehmer
- 03.06.2020 Die Stadt mistet Aktien und Co. aus
- 28.05.2020 Des Schluckers verhängnisvolle Reise
- 25.05.2020 Der Trick des Zahnchirurgen
- 22.05.2020 DEZA-Hilfsgelder für multinationale Konzerne?
- 22.05.2020 Heikle Liaison zwischen Bund und Nestlé
- 13.05.2020 Prügel-Klima in Basler Asylzentrum
- 13.05.2020 Tatort Besinnungsraum
- 21.04.2020 Wo in Horgen, Wädenswil und Richterswil Tempo 30 geprüft wird
- 14.04.2020 Wie es zum Masken-Debakel kam
- 06.04.2020 Harsche Kritik an Deza-Projekt in Burma
- 04.04.2020 Der Bundesrat wollte anfangs viel mildere Coronavirus-Massnahmen
- 28.03.2020 Interne Dokumente zeigen, welche Kantone Berset und Koch bremsen wollten
- 17.03.2020 Diese Geschäfte deklarierten Pelze falsch
- 12.03.2020 Der lange Arm von Swiss Holdings
- 04.03.2020 So tricksten die Verkehrsbetriebe
- 03.03.2020 Grossteil der Überwachungs-Technologie geht an heikle Abnehmer
- 28.02.2020 Zementwerke verpesten die Luft weiterhin
- 26.02.2020 Fehlbare Beizer kommen mit tiefen Bussen davon
- 24.02.2020 Wenn die Seezunge nur Pangasius ist
- 23.02.2020 Zwischen Schimmel und Hölle
- 19.02.2020 Warum Bindella an bester Lage so wenig Miete bezahlt
- 18.02.2020 SBB verbieten der BLS, Personal abzuwerben
- 17.02.2020 33 Nahverkehrslinien sind gefährdet
- 16.02.2020 Swisscom hat mehr Grosspannen als Konkurrenz
- 09.02.2020 Wo die Pestizidhöllen der Schweiz liegen
- 08.02.2020 Als die Friedensrichterin schwanger wurde, begannen die Probleme
- 06.02.2020 Das dreckige Wasserschloss
- 06.02.2020 Eritrea-Unterstützung harzt
- 31.01.2020 Sextäter frei, Behörde machtlos
- 26.01.2020 Sie wollen mehr Apéros und Happy Hours
- 25.01.2020 Die Flüge der Schweizer Spione
- 10.01.2020 Ombudsstelle rüffelt das Ausstellen von Verdachtsbussen
- 09.01.2020 Schweizer Atomgeld heizt dem Klima ein
- 04.01.2020 Die Reformierte Kirche soll genauer hinschauen, wie sie ihr Geld anlegt
- 28.12.2019 Das echte CO2-Problem beim Bund: Beamte in der Business-Klasse
- 27.12.2019 Die IT-Sicherheit beim Bund ist lückenhaft
- 20.12.2019 HNe : 150\'000 francs pour l’ancien Conseil d’administration
- 07.12.2019 Krebsrisiko ohne akute Gefahr
- 03.12.2019 Laubers seltsamer Vertrag
- 27.11.2019 Für das perfekte Selfie greifen Teenager zu Anabolika
- 14.11.2019 Diese Telekom-Anbieter sorgen für den meisten Unmut
- 14.11.2019 Nos conseillers d\'Etat dévoilent leur agenda
- 13.11.2019 So wurde Philip Morris Pavillon-Sponsor
- 10.11.2019 IV-Ärzte bringen Invalide um ihre Rente
- 09.11.2019 Die «Causa Villiger» und die Regierung
- 03.11.2019 Bankerlöhne für Entwicklungshilfe
- 30.10.2019 Parrains encombrants
- 12.10.2019 Décryptage d’un alarmant testament
- 12.10.2019 Une substance cancérogène est déversée dans le Rhône en Valais
- 12.10.2019 Valais: un produit cancérogène dans le Rhône
- 11.10.2019 Ex-Umweltchef erhebt schwere Vorwürfe gegen Walliser Regierung
- 11.10.2019 Le rapport Joël Rossier le révèle : Le canton déverse un produit cancérigène dans le Rhône
- 11.10.2019 L\'ancien chef du Service valaisan de l\'environnement Joël Rossier dénonce des dysfonctionnements ayant mené à sa démission
- 09.10.2019 Junge Bauern lernen nichts zum Klimawandel
- 09.10.2019 Praktikantinnen ausgenutzt
- 08.10.2019 Zuger Kulturkommission fördert eigenes Mitglied
- 30.09.2019 Ce qui a grippé le développement d’Yverdon
- 29.09.2019 Expo in Dubai: Bund pocht auf Schutz der Arbeiter
- 25.09.2019 Die Verteilungsfrage
- 22.09.2019 Tausende Bauten der Armee sind am Vergammeln
- 18.09.2019 Le contribuable a payé un voyage partisan de Jacqueline de Quattro
- 11.09.2019 Tödlicher Zugunfall: Bundesamt für Verkehr in der Kritik
- 08.09.2019 Millionen für die Selbstdarstellung
- 01.09.2019 Zwei St. Galler Ärzte kassierten je 1,8 Millionen für IV-Gutachten
- 25.08.2019 Sparprogramm führt zu Zwischenfällen im KKW Leibstadt
- 23.08.2019 Wie sich das EDA in den UN-Sicherheitsrat dribbeln will
- 22.08.2019 Überführt
- 13.08.2019 EDA-Intervention für Tabaklobby ritzte internationales Recht
- 08.08.2019 Es ist amtlich: Josef Bollag spielte eine wichtige Rolle
- 31.07.2019 Le Conseil d’État vaudois a fait 136 voyages en 7 ans
- 27.07.2019 Bauernverband verteidigt hohe Direktzahlungen
- 25.07.2019 Ein ganz gewöhnlicher Grenzfall
- 06.07.2019 Bauern in der Region erhalten über 50 Millionen Franken
- 06.07.2019 Uhrencup GmbH noch nicht gelöscht
- 05.07.2019 Dahin fliessen die Subventionen
- 03.07.2019 Das Grand Hotel zum Schnäppchen-Preis
- 02.07.2019 Welche Bauern am meisten erhalten
- 30.06.2019 Miserables Arbeitsklima bei der Schweizer Mission in Genf
- 25.06.2019 Liebesdienste aus der Verwaltung
- 19.06.2019 Staatsanwälte arbeiten bei Ermittlungen mit privaten Securitys statt mit der Polizei
- 04.06.2019 Lärmschutz-Ziele werden massiv verfehlt
- 01.06.2019 Auch Kantone buhlen um die Chinesen
- 13.05.2019 Welche RAV den Stellensuchenden am besten helfen können
- 08.05.2019 Bei der Spitex Bern lief mehr schief als gedacht
- 01.05.2019 Tausende Zollbeamte konnten geheime Beschaffungsdaten einsehen
- 25.04.2019 Des rapports secrets sur les remontées mécaniques de Crans-Montana révélés
- 25.04.2019 Les rapports secrets sur CMA enfin révélés
- 25.04.2019 Vitek a fait passer ses intérêts avant ceux de Crans-Montana
- 16.04.2019 Rechte Vorherrschaft in der Justiz
- 14.04.2019 1154 Jahre krank
- 30.03.2019 Bundesbeamte flogen 845 Mal zwischen Zürich und Genf
- 29.03.2019 Le rapport qui met la crise en lumière
- 28.03.2019 Kantonspolizei publiziert Studien über eigene Arbeit nicht
- 13.03.2019 Vom EDA nimmt kein Einziger den Zug nach Brüssel: So reisen die Schweizer Beamten
- 10.03.2019 Jedes sechste GA ist ein Schnäppchen aus dem Mitarbeiter-Shop
- 18.02.2019 Angriff auf Patientendaten
- 17.02.2019 Bahn frei für Kollisionen
- 30.01.2019 Poker um Medikamentenpreis
- 20.01.2019 Teures Parkett für Schweizer Diplomaten
- 05.01.2019 Weko verliert Geduld mit der Post
- 31.12.2018 E-Mails bringen Licht in Pilatus-Affäre
- 30.12.2018 Schrumpfkur für die Botschaft in Kuwait
- 30.12.2018 Unsterile Geräte machen Patienten krank
- 29.11.2018 Hunderte Implantate zurückgerufen «im besten Interesse der Patienten»
- 12.11.2018 Ausser Spesen nichts gewesen
- 12.11.2018 Des épouses de haut gradés héliportées pour un golf à Crans
- 12.11.2018 Les frais de l’officier
- 04.11.2018 Kantone überwachen 336 Felsen und Hänge
- 04.11.2018 Resistenter Schweinekeim breitet sich in der Schweiz aus
- 28.10.2018 Lehrer trotz sexueller Übergriffe nicht am Radar
- 23.10.2018 887 000 Franken Lohn
- 17.10.2018 La Suisse a financé une organisation internationale défaillante et sous influence russe
- 14.10.2018 Certains conseillers d\'Etat romands acceptent de dévoiler leur agenda
- 11.10.2018 Naturalisations: Nyon a dû divulguer les questions
- 07.10.2018 Missstände bei den Telefonüberwachern
- 23.09.2018 Wer im Bundesrats-Jet mitfliegen darf
- 19.09.2018 Das schwarze Datenloch des Bundes
- 18.09.2018 In der Schweiz produziertes Pestizid mitverantwortlich für Vergiftungswelle in Indien
- 28.08.2018 Dreckschleudern auf der Strasse – aber fast keine Bussen
- 17.08.2018 30 Franken Busse pro Auto – maximal
- 17.08.2018 Patrons mauvais payeurs: Vaud plus dur que Genève
- 13.07.2018 Eine Goldmünze zum Abschied
- 12.07.2018 Wie eine Powerpoint-Präsentation den Fall Stettbacher ins Rollen brachte
- 08.07.2018 Le rapport sur les dysfonctionnements au centre de Perreux (NE) dévoilé
- 08.07.2018 Un rapport enfin rendu public confirme que la directrice du Centre de Perreux (NE) avait dérapé avec des requérants
- 02.07.2018 Viele Finanzflüsse führen nach Palästina
- 01.07.2018 Mehr Sturzopfer in Bussen
- 21.06.2018 L\'incroyable supercherie de la navette spatiale suisse
- 20.06.2018 Die Schwyzer Regierung wusste über Missstände bei der Polizei Bescheid
- 18.06.2018 Die grosse Screening-Maschine
- 31.05.2018 Enthüllt
- 31.05.2018 Une Suisse au-dessus de tout soupçon
- 26.05.2018 Das geschickte Spiel der Casino-Lobby
- 13.05.2018 Rentner haben im Pandemiefall das Nachsehen
- 08.04.2018 Wieder Unregelmässigkeiten bei ÖV-Abrechnungen
- 29.03.2018 PCB: Das Gift, das man vergessen möchte
- 01.03.2018 Die Zensur-Kommission
- 24.02.2018 Abrechnung im Stadtrat
- 24.02.2018 Ce mercure que le Valais n’a pas voulu voir
- 24.02.2018 Kanton wollte Grossgrundkanal schon vor 30 Jahren sanieren
- 24.02.2018 L’histoire secrète des damnés du mercure
- 23.02.2018 Lonza et le Valais savaient pour la pollution au mercure depuis 40 ans
- 08.02.2018 Zubers heikle Wahl
- 01.02.2018 Für den Schnee muss Davos bezahlen
- 09.01.2018 Teures unnützes Medikament für todkranke Patienten
- 31.12.2017 Sicherheitsdefizit bei Zugvorbereitung
- 21.12.2017 Il était une fois L\'armée secrète Suisse: Épilogue
- 12.12.2017 Der Rentenrechner macht Fehler
- 03.12.2017 29 531 Chauffeur-Stunden
- 29.11.2017 Sonderjagdinitiative: Cavigelli sagte den Volksvertretern nicht alles
- 26.11.2017 Tramunfälle: Basel und Zürich schneiden am schlechtesten ab
- 05.10.2017 Eintwicklungshilfe für Philip Morris, Credit Suisse und Co.
- 01.10.2017 Der Facebook-Konsul von Karachi
- 16.09.2017 Cherche administrateurs qualifiés
- 16.09.2017 Schweizer Armee bietet Dschihadisten auf
- 12.09.2017 Jusqu à 275 000 francs par an, ce que gagnent les maires de Suisse romande
- 27.08.2017 Flugkontrolleure des Bundes manövrieren sich in Turbulenzen
- 27.08.2017 Schieflage bei Reedereien: Bund riskiert weitere 512 Millionen Franken
- 17.07.2017 Frust und verhärtete Fronten
- 06.07.2017 Schneider-Ammanns heikle Mission in Moskau
- 04.07.2017 Katastrophale Zustände in Zürcher Tagesklinik
- 29.06.2017 Der betrügerische Emir
- 11.06.2017 Mon patron est chinois
- 26.05.2017 Jedes fünfte Projekt macht Probleme
- 26.05.2017 Schweizer Milliarde für Osteuropa: So wurde das Geld verwendet
- 13.04.2017 204 000 Franken im Vollpensum
- 13.04.2017 Die eigene Chefin geprüft
- 25.03.2017 Protokoll einer misslungenen Vertuschung
- 23.02.2017 252 000 Franken – Stöckling verdient gleich viel wie Zoller
- 23.02.2017 Topverdiener, Spesenritter, Verweigerer
- 23.02.2017 Transparenz unter Vorbehalt
- 19.02.2017 Chefbeamte wollen ihren Finanzprüfer zähmen
- 10.01.2017 Einen Monat vor Olympia-Abstimmung gibt es konkrete Informationen
- 01.01.2017 Der Bund lässt seine Schuldner nicht los
- 01.12.2016 Polizei gab entscheidende Sturmmeldung nicht weiter
- 19.11.2016 Hilfe gesucht, Diskriminierung erfahren
- 03.11.2016 Getarnte Sonderflüge
- 15.10.2016 Dürr hielt weitere Kontrollberichte zurück
- 15.09.2016 Atomaufsicht leistet sich Berater für eine Image-Politur
- 12.09.2016 Wenn der Chef das Catering besorgt
- 11.09.2016 Chefin sahnt ab – Putzfrau wird schikaniert
- 14.08.2016 Piquée au vif, Armasuisse jette 30 000 francs par la fenêtre
- 11.08.2016 Wie du mir, so ich Didier
- 27.07.2016 Der Ex-Polizeichef und sein Schweizer Pass
- 24.07.2016 «Zofinger» und andere Amigos
- 19.06.2016 Eine auffallend tüchtige Belegschaft
- 15.05.2016 Hôtel de luxe et consultants hors de prix: lumière sur les achats de la Confédération
- 15.05.2016 Kaderseminar im Luxushotel und teure Temporäre
- 12.05.2016 Darum sind so viele Flüchtlinge 18 Jahre alt
- 09.05.2016 Der geheime Eritrea-Bericht
- 20.04.2016 Pharma: 300 000 Franken in Professoren-Pensionskasse
- 13.04.2016 Holzdeklaration: Händler bessern sich kaum
- 24.03.2016 «Gute Freunde», ganz unter sich
- 15.02.2016 AKW-Berichte: Infosperber zwingt Axpo in die Knie
- 10.02.2016 Was die Uni verschweigen wollte
- 22.11.2015 Das Baselbieter Wohlfühlpaket
- 24.09.2015 200 000 Franken für 90 Minuten Fussball
- 20.09.2015 Plötzlich fallen ältere Damen aus dem Bus
- 16.09.2015 Wissenschaftsverlage in der Kritik
- 05.08.2015 Ein Filmriss auf dem Weg ins digitale Zeitalter
- 14.06.2015 Brutschin gerät unter Druck
- 14.06.2015 Der Bodenständige hebt ab
- 14.06.2015 Le ministre a la fièvre de l’air
- 13.06.2015 Nebenämter sind wenig transparent
- 22.05.2015 Bundesrat will nichts wissen von einem «Vatertag» pro Woche
- 02.05.2015 Lücken bei der Kontrolle von Beschaffungen des Bundes
- 20.03.2015 Über 11 Millionen flossen ohne Ausschreibung
- 19.03.2015 Die Schlapphut-Schwemme
- 21.02.2015 Chemie im Biotop
- 18.02.2015 50 potenziell gefährliche Solothurner mussten bei der Polizei antraben
- 11.02.2015 Im Herrenhaus wird aufgerundet
- 10.08.2014 Ausweitung der Blitzerzone
- 29.06.2014 Der Bund hat keine Lust auf Gratisflüge
- 25.05.2014 Deza vergab Aufträge für mehrere Millionen unter der Hand
- 25.05.2014 Strafuntersuchung gegen AHV-Verwalterin
- 08.05.2014 Forschung im «Win-win-Geist»
- 04.05.2014 Bericht kritisiert das EDA scharf
- 29.04.2014 Der verdächtigte IT-Chef blieb auf der Lohnliste
- 28.03.2014 Ökostrom-Förderung im Gegenwind
- 25.02.2014 Fördermillionen für Milliardenkonzerne
- 16.02.2014 Délétère, l’ambiance nuit aux enquêtes fédérales
- 04.02.2014 Mühleberg-Damm: Bundesamt zensuriert Inspektionsprotokoll
- 31.01.2014 Der Schaden im Seco geht in die Millionen
- 15.01.2014 IT-Firmen mussten sich nicht bewerben
- 22.12.2013 Bundesamt für Umwelt verbraucht zu viel CO2
- 15.12.2013 Abgehoben
- 28.11.2013 Studieren im Hörsaal Marke UBS
- 24.11.2013 Grösste Gefahr in Zürich
- 07.11.2013 Geschäftsgeheimnis Asylzentrum
- 04.09.2013 Kantonale Steuermillionen für Messebesuche von Firmen
- 29.05.2013 So wurde der Milliarden-Klau für dieses Jahr eingefädelt
- 24.03.2013 Sorgenkind Bruderholz-Spital
- 27.01.2013 Migrationsamt schönt Bericht
- 05.01.2013 Wer ins Hochfeld kommt, hat Pech
- 10.06.2012 So teuer leben Militärattachés
- 26.01.2012 Aegis-Einsatz kostet Bund viel Geld
- 15.01.2012 Amtlich bewilligte Trickserei bei AKW-Erdbebensicherheit
- 15.01.2012 Neues Gutachten aufgetaucht
- 10.01.2012 Fehlerhafte Energieetiketten
- 18.12.2011 Riskanter Visa-Schlendrian
- 12.11.2011 «Dammbruch in Mühleberg ist zu befürchten»
- 28.08.2011 Millionenauftrag unter der Hand vergeben
- 16.06.2011 Faut-il avoir peur des médicaments?
- 07.05.2011 Justizversagen führte zu Verjährung
- 01.05.2011 Chefprüfer liess sich von AKW-Konzern zahlen
- 13.04.2011 Deux licenciements à 400 000 francs
- 20.03.2011 Milliarden-Chaos bei Armeebauten
- 06.03.2011 Um Millionen daneben
- 14.11.2010 Auslandeinsätze für Wachsoldaten
- 01.11.2010 Wie der Bundesrat die Swisscom schützt
- 31.10.2010 Maurer tritt auf die Bremse
- 21.10.2010 Impfexperten weniger verstrickt als befürchtet
- 29.08.2010 Missstände beim Bundesreisebüro
- 04.04.2010 Calmy-Rey entlässt Botschafter
- 28.02.2010 Visa-Sicherheit noch immer mangelhaft
- 16.02.2010 SP-Frau schwänzte am meisten
- 03.05.2009 Harte Kritik am wichtigsten Schweizer Botschafter
- 23.09.2007 Diplomaten ignorieren Korruptions-Vorschriften
- 16.09.2007 Visa-Schlendrian in Skopje
- 10.12.2006 Zwei Jahre mit Visa gedealt
- 13.08.2006 Korruptionsgefahr in Botschaften
Blog-Beiträge zum Kanton Bern
14. Februar 2020 | Parlamentskommission will keine Gebühren-Hürden mehr |
11. November 2019 | «Der hartnäckige Widerstand hat mich überrascht» |
23. Februar 2018 | Das «Haus der Kantone» denkt über mehr Transparenz nach |
02. Juni 2015 | Kommunen, Kirchen, Ämter: Akteneinsicht in den Kantonen |
24. September 2013 | Schlaglicht auf die Berner Justiz |