Wir teilen von der Verwaltung losgeeiste Dokumente
Die Früchte, die wir mithilfe des Öffentlichkeitsgesetzes ernten konnten, gehören allen. Deshalb teilen wir hier Dokumente und Datensammlungen. Bei der Umsetzung der Öffentlichkeitsgesetze gilt das Prinzip «access to one, access to all» – es gilt auch für uns.
Dokument | Datum |
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18.01.2021 | |
Pandemie Covid-19: Massnahmen im Bereich F& I
Die Swiss National COVID-19 Science Task Force, eine Expertengruppe, d… Mehr… Die Swiss National COVID-19 Science Task Force, eine Expertengruppe, die eigentlich Entscheidungsträger über die wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Coronavirus-Krise informieren sollte, geniesst eine ausserordentliche Stellung und beeinflusst das tägliche Leben der Schweizer und Schweizerinnen in einer noch nie dagewesenen Weise. Die Organisation «Re-Check» hinterfragt in ihrem Blog die demokratische Legitimation der Organisation und zeigt mit Recherchen mithilfe des Öffentlichkeitsgesetzes, wie sich diese mit wenigen E-Mails und Telefonaten selbst aufgegleist hat. |
06.04.2020 |
Task Force «Swiss National COVID-19 Science Task Force» – Regelung der externen Kommunikation vom 3. April 2020
Die Swiss National COVID-19 Science Task Force, eine Expertengruppe, d… Mehr… Die Swiss National COVID-19 Science Task Force, eine Expertengruppe, die eigentlich Entscheidungsträger über die wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Coronavirus-Krise informieren sollte, geniesst eine ausserordentliche Stellung und beeinflusst das tägliche Leben der Schweizer und Schweizerinnen in einer noch nie dagewesenen Weise. Die Organisation «Re-Check» hinterfragt in ihrem Blog die demokratische Legitimation der Organisation und zeigt mit Recherchen mithilfe des Öffentlichkeitsgesetzes, wie sich diese mit wenigen E-Mails und Telefonaten selbst aufgegleist hat. |
03.04.2020 |
Mandat «Nationales Wissenschaftliches Beratungsgremium»
Die Swiss National COVID-19 Science Task Force, eine Expertengruppe, d… Mehr… Die Swiss National COVID-19 Science Task Force, eine Expertengruppe, die eigentlich Entscheidungsträger über die wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Coronavirus-Krise informieren sollte, geniesst eine ausserordentliche Stellung und beeinflusst das tägliche Leben der Schweizer und Schweizerinnen in einer noch nie dagewesenen Weise. Die Organisation «Re-Check» hinterfragt in ihrem Blog die demokratische Legitimation der Organisation und zeigt mit Recherchen mithilfe des Öffentlichkeitsgesetzes, wie sich diese mit wenigen E-Mails und Telefonaten selbst aufgegleist hat. |
30.03.2020 |
Mandat für die Ad-hoc Swiss National COVID-19 Task Force
Die Swiss National COVID-19 Science Task Force, eine Expertengruppe, d… Mehr… Die Swiss National COVID-19 Science Task Force, eine Expertengruppe, die eigentlich Entscheidungsträger über die wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Coronavirus-Krise informieren sollte, geniesst eine ausserordentliche Stellung und beeinflusst das tägliche Leben der Schweizer und Schweizerinnen in einer noch nie dagewesenen Weise. Die Organisation «Re-Check» hinterfragt in ihrem Blog die demokratische Legitimation der Organisation und zeigt mit Recherchen mithilfe des Öffentlichkeitsgesetzes, wie sich diese mit wenigen E-Mails und Telefonaten selbst aufgegleist hat. |
24.03.2020 |
E-Mails: Swiss National COVID-19 Task Force
Die Swiss National COVID-19 Science Task Force, eine Expertengruppe, d… Mehr… Die Swiss National COVID-19 Science Task Force, eine Expertengruppe, die eigentlich Entscheidungsträger über die wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Coronavirus-Krise informieren sollte, geniesst eine ausserordentliche Stellung und beeinflusst das tägliche Leben der Schweizer und Schweizerinnen in einer noch nie dagewesenen Weise. Die Organisation «Re-Check» hinterfragt in ihrem Blog die demokratische Legitimation der Organisation und zeigt mit Recherchen mithilfe des Öffentlichkeitsgesetzes, wie sich diese mit wenigen E-Mails und Telefonaten selbst aufgegleist hat. |
24.03.2020 |
Leitlinie Interessenwahrung von schweizerischen Unternehmen im Ausland
Die politische Unterstützung der Schweizer Diplomatie für den Tabakkon… Mehr… Die politische Unterstützung der Schweizer Diplomatie für den Tabakkonzern Philip Morris in Moldau ritzt nicht nur einen WHO-Rahmenvertrag, sondern verstösst auch gegen Bundes-Regeln. Ein internes Papier des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) zeigt, dass die Leitlinien «zur Interessenwahrung von schweizerischen Unternehmen im Ausland» verletzt worden sind. Das Online-Magazin «Republik» hat gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz Einblick in das Dokument erhalten. |
13.08.2019 |
Datenbestand zu den Direktzahlungen 2014 bis 2017
Der Bundesrat will ab 2022 Bauernbetrieben nicht mehr als 250 000 Fran… Mehr… Der Bundesrat will ab 2022 Bauernbetrieben nicht mehr als 250 000 Franken Direktzahlungen ausrichten. Gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz, hat ein Tamedia-Recherche-Team vom Bund Direktzahlungsdaten von über 50 000 Bauernbetrieben herausverlangt. Die Analyse lässt Rückschlüsse zu, welche Bauern konkret von der Deckelung der Subventionen betroffen wären. Zum Teil fliesst viel Geld an Betriebe, die gar nicht darauf angewiesen wären. |
02.07.2019 |
Jährliche Bürgschaftsberichte nach Firma
Erst nach einer Schlichtungsverhandlung erhielt die «Sonntagszeitung» … Mehr… Erst nach einer Schlichtungsverhandlung erhielt die «Sonntagszeitung» Einblick in Berichte des Bundesamtes für Wirtschaftliche Landesversorgung (BWL) über die Schwierigkeiten bei Schiffsbürgschaften des Bundes. Die Unterlagen enthüllen, dass im BWL die finanziellen Probleme der SCT-Gruppe bereits einige Jahre bekannt waren. |
27.08.2017 |
Alliance Agreement between Merck Serono and EPFL
Pharmakonzerne kauften sich mit geheimen Verträgen für gesponserte Pro… Mehr… Pharmakonzerne kauften sich mit geheimen Verträgen für gesponserte Professuren Einfluss an Schweizer Universitäten – dies zeigen Recherchen der «Rundschau». Die Verträge mit den Universitäten Basel, Bern und der eidgenössisch technischen Hochschule Lausanne, EPFL, waren bisher unter Verschluss – dank dem Öffentlichkeitsgesetz mussten Universitäten ihre brisanten Verträge mit der Pharmaindustrie herausgeben. |
20.04.2016 |
Der ETH-Bereich und Elsevier Teil 2
Bereichssitzungen ETH-Rat vom 31.8.2011, 2.11.2011, 8.2.2012, 14.11.2… Mehr… Bereichssitzungen ETH-Rat vom 31.8.2011, 2.11.2011, 8.2.2012, 14.11.2012. Der einordnende Blogbeitrag von Christian Gutknecht ist hier abrufbar. |
08.01.2016 |
Der ETH-Bereich und Elsevier Teil 1
Aussprachepapier Stab ETH-Rat zum Thema KOBAR (Kooperation der Bibliot… Mehr… Aussprachepapier Stab ETH-Rat zum Thema KOBAR (Kooperation der Bibliotheksarbeit im ETH-Bereich) und Konsortialvertrag mit Elsevier 2011-2013 Protokollauszug zur ETH-Rat Sitzung vom 11. Mai 2011 Der einordnende Blogbeitrag von Christian Gutknecht ist hier abrufbar. |
27.10.2015 |
Zahlungen der ETH Zürich an Elsevier, Springer und Wiley
Was bezahlt die ETH Bibliothek an Elsevier, Springer und Wiley? Die ET… Mehr… Was bezahlt die ETH Bibliothek an Elsevier, Springer und Wiley? Die ETH-Bibliothek schlüsselte die Ausgaben in Datenbanken, E-Books und Zeitschriften auf. Alleine die Ausgaben für Zeitschriften, E-Books und Datenbanken an die drei Verlage Elsevier, Wiley und Springer betragen zusammen 7.78 Mio. CHF und machen fast die Hälfte des gesamten Erwerbungsbudget der ETH-Bibliothek aus. Blog von Christian Gutknecht zum Thema ist hier abrufbar. |
27.08.2015 |
Interessenbindungen von Professor/innen an der EPFL
Die Professor/innen der EPFL müssen laut Personalreglement ihre Intere… Mehr… Die Professor/innen der EPFL müssen laut Personalreglement ihre Interessenbindungen gegenüber der Schulleitung deklarieren. Es handelt sich bei der im April 2014 offen gelegten Liste um eine Liste der entsprechenden Selbstdeklarationen, ohne jede Gewähr auf Vollständigkeit. |
02.04.2014 |
Framework Agreement between University of Zurich and UBS Foundation of Economics and Society
Im Konflikt um die Offenlegung eines Sponsoringvertrags zwischen der U… Mehr… Im Konflikt um die Offenlegung eines Sponsoringvertrags zwischen der UBS Foundation und der Uni Zürich hat die Rekurskommission der Zürcher Hochschulen auf Antrag der «Wochenzeitung» und der «Zeit» für das Öffentlichkeitsprinzip entschieden. Die Universität Zürich wehrte sich heftig dagegen. Der offengelegte Vertrag macht klar, weshalb: Die Bank erhält mit ihrem Markenzeichen versehene Räume und garantierten Einfluss am Volkswirtschaftlichen Institut. |
22.05.2012 |
Bundesamt für Landwirtschaft: Bericht Selbsthilfemassnahmen BO Milch
Die Branchenorganisation Milch (BO Milch) muss dem Bundesamt für Landw… Mehr… Die Branchenorganisation Milch (BO Milch) muss dem Bundesamt für Landwirtschaft jährlich Bericht erstatten, nachdem diese vom Bundesrat die Allgemeinverbindlichkeit erhalten hat. Dadurch wurden die gesamte Milchbranche (auch jene Akteure, die nicht Mitglied der BO-Milch sind) gezwungen, sich an bestimmte Beschlüsse der BO-Milch zu halten. Die BO-Milch ringt mit der Umsetzung ihrer eigenen Beschlüsse, was fatale Auswirkungen auf den Milchpreis der Bauern hat. |
18.04.2012 |
22.03.2010 | |
16.11.2009 | |
29.06.2009 | |
06.05.2009 | |
09.03.2009 | |
30.06.2007 | |
Alliance Agreement EPF Lausanne - Nestlé / Nestec
2006 kündigte die EPFL ihre Kooperation mit Nestlé an und behauptete, … Mehr… 2006 kündigte die EPFL ihre Kooperation mit Nestlé an und behauptete, Nestlé erhalte keine Mitspracherechte («Nestlé erhält nach Aussagen von EPFL-Sprecher Henchoz kein Mitspracherecht, was die einzelnen Forschungsprojekte, die Lehrstühle und die Publikation der Forschungsresultate angeht», WOZ Nr. 49/2006; EPFL-Präsident Patrick Aebischer in L'Hebdo 2008: «Certes, il va de soi que l’offre de biotechnologie augmente quand Merck Serono et Nestlé financent cinq chaires dans ce domaine. Mais aucune de ces sociétés ne nous dicte ce que nous devons faire»). Erst die Offenlegung des Vertrags 2014 zeigte, dass das gelogen war. Vgl. WOZ Nr. 19/2014). |
21.11.2006 |
Appendix zum Vertrag zwischen EPFL und Nestlé / Nestec von 2006 (Template)
Es handelt sich bei dem Appendix um ein Template für unter dem Vertrag… Mehr… Es handelt sich bei dem Appendix um ein Template für unter dem Vertrag vom 21.11.2006 auszuhandelnde Vereinbarungen |
21.11.2006 |
Die gesperrten Dokumente der Verwaltung
Die Verwaltungsstellen des Bundes sind verpflichtet, im Alltag nicht mehr benötigte archivwürdige Unterlagen und Daten dem Schweizerischen Bundesarchiv zu übergeben. Diese sollten grundsätzlich nach 30 Jahren frei zugänglich sein. Der Bundesrat kann diese aber einer verlängerten Schutzfrist von 50 und mehr Jahren unterstellen, falls ein überwiegendes schutzwürdiges öffentliches oder privates Interesse gegen eine Einsichtnahme spricht. Solche Dossiers müssen jährlich im Anhang 3 der Verordnung zum Archivgesetz aufgelistet werden.
Öffentlich nicht verzeichnet werden diejenigen Unterlagen, welche einzelne Bundesstellen in Anwendung der Ausnahmeklausel 12.2 des Archivgesetzes selber unter eine verlängerte Schutzfrist stellen.
Um die Transparenz über diese Wegsperrklausel zu verbessern, publiziert Öffentlichkeitsgesetz.ch gemeinsam mit der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte (SGG) diese Listen regelmässig.
Die Listen der weggesperrten Akten